Zwei Jahre sind vergangen, seit der kleine Buddha von seiner ersten Reise zurückgekehrt ist. Gerne denkt er noch an seine Erlebnisse, an seine neu gewonnenen Freunde und daran, was er unterwegs alles über das Glück gelernt hat. Doch Erinnerungen und Träume nehmen nur einen kleinen Platz in seinem Alltag ein - meistens lebt er vollkommen in der Gegenwart! Fast jeden Tag und jede Nacht sitzt er zufrieden und gelassen auf dem flachen Stein unter seinem großen, alten Bodhi-Baum und meditiert.
Dass er ein Weiser geworden ist, wäre zu viel gesagt, doch immer wieder kommen Menschen von weit her, um ihn um Rat zu fragen, und vielen kann der kleine Buddha helfen. Als ihm aber eines Tages ein Mann die Frage stellt, wie er denn eine Frau finden könnte, weiß der kleine Buddha keine Antwort. Er ist ratlos, denn in Liebesdingen ist er nicht eben sehr bewandert. Und weil der kleine Buddha sowieso immer wieder davon träumt, erneut in die weite Welt hinauszuziehen, begibt er sich ein zweites Mal auf die Reise - diesmal, um alles über die Liebe herauszufinden.
Unterwegs begegnet er Verliebten und Verzweifelten, solchen, die die Liebe gefunden, und anderen, die sie wieder verloren haben, der Verliebtheit, ungestümer Liebe und dem stillen Glück zu zweit. Er trifft Junge voller Hoffnung auf die erste große Liebe und eine gemeinsame Zukunft, und Alte, die meinen, schon alles über die Liebe zu wissen, und sich dennoch immer wieder überraschen lassen. Er spricht mit Menschen, die Eifersucht mit Nähe verwechseln, mit einer Mutter, die ihr Kind mehr liebt als alles auf der Welt, und mit einer großzügigen Bäuerin, der es Freude macht, für Bedürftige da zu sein. Wie schon bei seiner ersten Reise bekommt der kleine Buddha wundersame und bemerkenswerte Geschichten voller Weisheit zu hören: Menschen erzählen ihm von der Liebe zu sich selbst und zur ganzen Welt. Und ganz allmählich begreift der kleine Buddha, dass Glück und Liebe zusammengehören. Ob er selbst am Ende das Glück derLiebe findet?
Mehr zum kleinen Buddha:www.derkleinebuddha.com
Dass er ein Weiser geworden ist, wäre zu viel gesagt, doch immer wieder kommen Menschen von weit her, um ihn um Rat zu fragen, und vielen kann der kleine Buddha helfen. Als ihm aber eines Tages ein Mann die Frage stellt, wie er denn eine Frau finden könnte, weiß der kleine Buddha keine Antwort. Er ist ratlos, denn in Liebesdingen ist er nicht eben sehr bewandert. Und weil der kleine Buddha sowieso immer wieder davon träumt, erneut in die weite Welt hinauszuziehen, begibt er sich ein zweites Mal auf die Reise - diesmal, um alles über die Liebe herauszufinden.
Unterwegs begegnet er Verliebten und Verzweifelten, solchen, die die Liebe gefunden, und anderen, die sie wieder verloren haben, der Verliebtheit, ungestümer Liebe und dem stillen Glück zu zweit. Er trifft Junge voller Hoffnung auf die erste große Liebe und eine gemeinsame Zukunft, und Alte, die meinen, schon alles über die Liebe zu wissen, und sich dennoch immer wieder überraschen lassen. Er spricht mit Menschen, die Eifersucht mit Nähe verwechseln, mit einer Mutter, die ihr Kind mehr liebt als alles auf der Welt, und mit einer großzügigen Bäuerin, der es Freude macht, für Bedürftige da zu sein. Wie schon bei seiner ersten Reise bekommt der kleine Buddha wundersame und bemerkenswerte Geschichten voller Weisheit zu hören: Menschen erzählen ihm von der Liebe zu sich selbst und zur ganzen Welt. Und ganz allmählich begreift der kleine Buddha, dass Glück und Liebe zusammengehören. Ob er selbst am Ende das Glück derLiebe findet?
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