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Und? Was sagt Euch dieser Buchtitel? Ihr wisst keine Antwort darauf? Gut! Er besagt, dass die Papierpreise in heutiger Zeit in astronomische Höhen abdüsen! Damit will ich sagen, dass der, der es sich zur heroischen Aufgabe gemacht hatte, ein Buch zu schreiben, meist den Weg des Hungerns einschlägt. Allein schon das Papier für ein Buchexemplar mit zweihundert Seiten kostet mich 0,12 Euro. Viel? Nein es kommen dann auch noch 0,50 Euro für einige Bleistifte und einen Notizblock für so manchen Ideenschub auf die Ausgabenliste hinzu. Der pure Wahnsinn? Nein! Diesen astronomischen Betrag kann ich…mehr

Produktbeschreibung
Und? Was sagt Euch dieser Buchtitel? Ihr wisst keine Antwort darauf? Gut! Er besagt, dass die Papierpreise in heutiger Zeit in astronomische Höhen abdüsen! Damit will ich sagen, dass der, der es sich zur heroischen Aufgabe gemacht hatte, ein Buch zu schreiben, meist den Weg des Hungerns einschlägt. Allein schon das Papier für ein Buchexemplar mit zweihundert Seiten kostet mich 0,12 Euro. Viel? Nein es kommen dann auch noch 0,50 Euro für einige Bleistifte und einen Notizblock für so manchen Ideenschub auf die Ausgabenliste hinzu. Der pure Wahnsinn? Nein! Diesen astronomischen Betrag kann ich gerade noch stemmen! Es gibt ein weitaus größeres Problem! Was ist mit Bier, Wein und Cognac? Die Kosten für diese Mittel, durch die die müden Gehirnzellen zu tanzen beginnen, können so manchen Schreiberling an den berühmten Bettelstab bringen. Um mich für das lyrische Werk, das ich der Menschheit schenke, zu inspirieren, kommen eben unzählige Sixpacks vom feinsten Pilsener, Rotwein und Co. zum Einsatz. Nun, meine treuen Leser, jetzt seid IHR mit dem Kauf meines Buches an der Reihe, um mich mit genau diesem Bier und Co. zu versorgen. Wohl bekomm's!In diesem Sinne, Euer Deuml
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Autorenporträt
Robert Deuml wurde als Robert Deumelhuber am 29.04.1958 in Tettnang, Baden Württemberg geboren. Mit fünf Jahren kam er nach Niederbayern, genauer nach Landshut. Die Schulzeit Deumls war durchwachsen. Durchwachsen deshalb, weil er lieber vor sich hinträumte, als dem öden und knochentrockenen Unterricht zu folgen. Trotz alledem war er sehr beliebt bei seinen Lehrkräften - besonders bei den Lehrerinnen, denn sein Talent zu schleimen sollte im Klassenzimmer einzigartig sein. Daher verwunderte es niemanden, dass seine Lieblingsfächer die Kunsterziehung und das Deutschfach waren. Das Malen von naiven Bildern - Deuml hatte mehrere Ausstellungen in seiner Heimatstadt und in der Münchner Kunstgalerie Charlotte Zander sowie bei Kunsthandel Hans Holzin-ger, ebenfalls München - ist neben dem Schreiben selbst erfundener Geschichten zu allen Zeiten sein absolutes Steckenpferd. Erst nach mehreren sinn- und freudlosen Aufgaben fand Deuml endlich eine Anstellung am Münchner Flughafen. Seiner Meinung nach ist dies der beste Arbeitgeber deutschlandweit.