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Als der kleine Dings aus dem All die Erde erkunden will, landet er auf einer Hundehütte. Rums! Der Bewohner beschnüffelt ihn neugierig. Ein seltsamer Vogel ist das! Huch, denkt auch der kleine Dings, so also sehen die Menschen aus: Flauschig und hinten mit fransigem Stil!

Produktbeschreibung
Als der kleine Dings aus dem All die Erde erkunden will, landet er auf einer Hundehütte. Rums! Der Bewohner beschnüffelt ihn neugierig. Ein seltsamer Vogel ist das! Huch, denkt auch der kleine Dings, so also sehen die Menschen aus: Flauschig und hinten mit fransigem Stil!
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.07.1998

Der Dings
Eine Begegnung

Manchmal irrt man sich und ist doch auf dem richtigen Weg. In einem Erstlesebuch erzählt Martin Klein von dieser Erfahrung, die gerade Schulanfängern vertraut ist. Sein Erstkläßler kommt allerdings von außerhalb. Alles, was er von den Menschen weiß, trifft auf das Wesen zu, das er bei der Landung auf der Erde kennenlernt - tja, und dann noch dies und das, was ihm niemand gesagt hatte. Die Begegnung mit dem Dackel, der den Besucher wiederum für einen Vogel hält, verläuft in freundlicher Gesprächs-Schieflage. "Andere Planeten, andere Sitten", sagt sich der Dings (sein richtiger Name hat zu viele Konsonanten, den kann kein Mensch lesen) und macht alles mit: Schnüffeln, Wedeln, Wirf-das-Stöckchen. Martin Klein hat den lakonischen Tonfall, der aus einem Erstlesetext eine Geschichte macht, und Kerstin Meyer hat viel Phantasie für Flugobjekte. Ihre schwungvollen Bilder scheinen wie die Erzählung selbst über den Buchrand hinauszuwollen.

os.

Martin Klein / Kerstin Meyer: "Der kleine Dings aus dem All". Otto Maier Verlag, Ravensburg 1998. 44 S., geb., 9,80 DM. Ab 6 J.

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