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Streit in der Ehe oder in der Partnerschaft geht meist mit viel Aufregung und heftigen Gefühlen einher. Gewinnen diese die Oberhand, schaukeln sich Konflikte hoch und der Kontakt geht verloren. Diese Erfahrung teilen viele Paare, und allzu häufig resignieren sie irgendwann.Wenn wir verstehen, wie unser Gefühlsleben organisiert ist und wie unser Körper dabei reagiert, können wir uns selbst besser regulieren und gelassener, aber auch klarer werden. Selbstregulation ist der Schlüssel dafür, dem anderen offen und zugewandt zu begegnen und gleichzeitig die eigenen Bedürfnisse nicht aus dem Blick zu…mehr

Produktbeschreibung
Streit in der Ehe oder in der Partnerschaft geht meist mit viel Aufregung und heftigen Gefühlen einher. Gewinnen diese die Oberhand, schaukeln sich Konflikte hoch und der Kontakt geht verloren. Diese Erfahrung teilen viele Paare, und allzu häufig resignieren sie irgendwann.Wenn wir verstehen, wie unser Gefühlsleben organisiert ist und wie unser Körper dabei reagiert, können wir uns selbst besser regulieren und gelassener, aber auch klarer werden. Selbstregulation ist der Schlüssel dafür, dem anderen offen und zugewandt zu begegnen und gleichzeitig die eigenen Bedürfnisse nicht aus dem Blick zu verlieren.Die erfahrene Paartherapeutin Monika Röder beschreibt hier mit klaren und leicht verständlichen Worten drei Schritte zu einer besseren Partnerschaft: den Ausstieg aus dem Kampfstress, die Regulation des eigenen Körpers und der eigenen Gefühle, und schließlich die Klärung des Geschehens und das Mitteilen der eigenen Bedürfnisse in einer guten Begegnung. Zahlreiche Beispiele und Illustrationen neben typischen Mustern auch Wege auf, unfruchtbare Konflikte endlich hinter sich zu lassen. Kleine Übungen im Buch helfen, die eigenen Fähigkeiten deutlich zu verbessern.
Autorenporträt
Monika Röder, eid. anerkannte Psychotherapeutin; Berufseinstieg in der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen am Bodensee (CH); Weiterbildung Systemische Therapie und Beratung bei der IGST Heidelberg; Leitung einer familientherapeutischen 2-Jahres-Gruppe in der stationären Jugendhilfe; 8 Jahre im psychologischen Team einer Vater-Mutter-Kind Vorsorge- und Rehaklinik. Seit 2011 ist sie selbständig mit eigener Praxis für Paartherapie und Systemtherapie in Bad Säckingen; seit 2017 zweite Praxis in Basel. Zusätzliche Weiterbildungen in integrativer Leib- und Bewegungstherapie, Paarlife, PEP, klinischer Hypnose, Sexualtherapie und klinischer Sexologie. Schwerpunkte: Paartherapie (Krisenintervention, Affären, Kommunikation), sexualtherapeutische Arbeit (Libidoverlust, Verlangensunterschiede, Funktionsstörungen), Psychotherapie (Lebenskrisen, Essstörungen, Sexualität).