Seit sieben Jahren saß der kleine Bär jeden Abend vor seine Höhle uns beobachtete den Mond, so dass er einfach alles über ihn wusste. Immer an Neumond hatte er Angst, denn da war der Mond nicht zu sehen und er dachte, sein Freund würde nicht wieder kommen. Er versuchte immer wieder den Mond
einzufangen. Eines Tages klappt es! Er fängt ihn mit dem Lasso und nimmt ihn mit in seine Höhle. Die anderen…mehrSeit sieben Jahren saß der kleine Bär jeden Abend vor seine Höhle uns beobachtete den Mond, so dass er einfach alles über ihn wusste. Immer an Neumond hatte er Angst, denn da war der Mond nicht zu sehen und er dachte, sein Freund würde nicht wieder kommen. Er versuchte immer wieder den Mond einzufangen. Eines Tages klappt es! Er fängt ihn mit dem Lasso und nimmt ihn mit in seine Höhle. Die anderen Tiere wundern sich, wo den der Mond bliebe. Sie halten eine Versammlung ab und verdächtigen einen Jäger, den Mond abgeschossen zu haben. Sie beschimpfen den Jäger, damit dieser den Mond herausgäbe. Es stellt sich heraus, dass der Jäger unschuldig ist. Er schließt sich den Tieren an und gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem Mond. Die Entenkinder entdecken schließlich ein helles Licht beim kleinen Bären. Alle eilen hin – und finden den Mond. Der kleine Bär versucht den anderen zu erklären, dass er nicht alleine sein will. Er verschweigt ihnen seine Angst, immer bei Neumond seinen Freund den Mond zu verlieren. Am Ende werden sich alle einig und auch der Jäger freundet sich mit den Tieren an.
Das Buch ist einfach geschrieben und mit schönen Bildern versehen. Es ist auch sehr lehrreich, weil man nichts für sich alleine beanspruchen soll, was auch andere brauchen. Es geht um Freundschaft und Verständnis. Ich empfehle das Buch für Kinder ab 3 Jahren und gebe ihm die Note 1.