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Südfrankreich im Sommer 2008. Eine dreiköpfige Familie ist im Wohnmobil unterwegs: Pfarrer Clemens Birnenlohn, 58, aus dem Berner Seeland, seine Frau Gerlinde, 56, und der Sohn Lukas, 18. Aus einer Laune heraus will Gerlinde nach Lourdes fahren. Die beiden Männer sind fassungslos, fügen sich aber. Gerlinde verbringt die Zeit im Wohnmobil mit Schreiben und stirbt nach einigen Tagen an Herzversagen. Was sie in Lourdes wollte, bleibt ebenso im Dunkeln wie das Ende ihrer ersten Karriere als Schauspielerin. Lukas beginnt, Nachforschungen anzustellen. Und er fördert Unglaubliches zutage. Doch was davon ist wahr, was erfunden?…mehr

Produktbeschreibung
Südfrankreich im Sommer 2008. Eine dreiköpfige Familie ist im Wohnmobil unterwegs: Pfarrer Clemens Birnenlohn, 58, aus dem Berner Seeland, seine Frau Gerlinde, 56, und der Sohn Lukas, 18. Aus einer Laune heraus will Gerlinde nach Lourdes fahren. Die beiden Männer sind fassungslos, fügen sich aber. Gerlinde verbringt die Zeit im Wohnmobil mit Schreiben und stirbt nach einigen Tagen an Herzversagen. Was sie in Lourdes wollte, bleibt ebenso im Dunkeln wie das Ende ihrer ersten Karriere als Schauspielerin. Lukas beginnt, Nachforschungen anzustellen. Und er fördert Unglaubliches zutage. Doch was davon ist wahr, was erfunden?
Autorenporträt
Edvard Arroyo wuchs im Berner Oberland auf. In Thun schloss er seine Schulzeit mit der Maturität ab. Danach studierte er in Zürich Schauspiel und nahm Engagements in der Schweiz und in Deutschland an. Immer schon eng mit der Literatur verbunden, begann er in Bern ein Studium in Neuerer deutscher Literatur. Nach der Beschäftigung als Assistent am Berner Institut für Germanistik wurde er Redenschreiber im Kommunikationsteam einer Schweizer Kantonsverwaltung. Zusammen mit seinem Ehemann lebt er in der Ostschweiz. In seiner Freizeit kümmert er sich um den Garten, ferner um drei Katzen und einen Terrier. Aus dem Wunsch heraus, Literatur in der Originalsprache lesen zu können, erweitert er laufend seine Fremdsprachenkenntnisse. Mit dem Begriff 'Schweizer Literatur' kann er wenig anfangen. Bücher sind für ihn das Tor zur Welt, und ein solches Tor - oder eher Türchen - will er mit diesem kleinen Roman nun selbst öffnen.