8,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Neuübersetzung von Hans Magnus Enzensberger
Nach dem Absturz in der Wüste Sahara beschäftigte sich Antoine de Saint-Exupéry unermüdlich mit einem neuen Projekt, einer fixen Idee. Ein Gesicht ging ihm durch den Kopf, das er - zeichnerisch ungeübt - unaufhörlich versuchte auf Papier zu bringen. Dazu dienten ihm sogar Servietten in Restaurants. Das konnte nicht verborgen bleiben, und er bekam von seinem amerikanischen Verleger den Auftrag, eine Geschichte für Kinder zu schreiben. Was Antoine de Saint-Exupéry schrieb und zeichnete, ist viel mehr als ein Kinderbuch. Entstanden ist ein…mehr

Produktbeschreibung
Neuübersetzung von Hans Magnus Enzensberger

Nach dem Absturz in der Wüste Sahara beschäftigte sich Antoine de Saint-Exupéry unermüdlich mit einem neuen Projekt, einer fixen Idee. Ein Gesicht ging ihm durch den Kopf, das er - zeichnerisch ungeübt - unaufhörlich versuchte auf Papier zu bringen. Dazu dienten ihm sogar Servietten in Restaurants. Das konnte nicht verborgen bleiben, und er bekam von seinem amerikanischen Verleger den Auftrag, eine Geschichte für Kinder zu schreiben. Was Antoine de Saint-Exupéry schrieb und zeichnete, ist viel mehr als ein Kinderbuch. Entstanden ist ein Weltklassiker.

Das zeitlose Meisterwerk in der Übersetzung von Hans Magnus Enzensberger. Mit den Originalabbildungen des Autors.
Autorenporträt
Antoine de Saint-Exupéry, geboren 1900 in Lyon, war Pilot und Schriftsteller. ¿Der kleine Prinz¿ (1943) zählt zu den erfolgreichsten Büchern weltweit. Seit 1944 gilt Saint-Exupéry als verschollen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Siebzig Jahre nach dem Tod Antoine de Saint-Exuperys sind auch in Deutschland die Urheberrechte für sein berühmtes Werk "Der kleine Prinz" entfallen, berichtet Rezensent Joseph Haniman und freut sich über eine ganze Reihe von Neuübersetzungen. Hans Magnus Enzensberger lobt er dabei zunächst für seine zeitgenössische Übertragung, die einige umständliche Wendungen gelungen umgeht. Zugleich muss Haniman aber auch feststellen, dass Enzensberger sich bisweilen zu viele Freiheiten herausnimmt und nicht nur erklärende Sätze hinzufügt, sondern bei aller Anerkennung für sein Unternehmen, mehr Klarheit zu schaffen, sprachlich mit Begriffen wie "ganz doof" oder "tipptopp" auch ein wenig daneben greift.

© Perlentaucher Medien GmbH