Der kleine Retter Rainer wagt sich, bewaffnet mit Schild, Schwert und Umhang, unerschrocken aus dem Haus, hinaus in die gefährliche Welt. Wo braucht jemand seine Hilfe? Wo kann er jemanden retten?
Zuerst wird seine Hilfe von dem Hund Waldi und zwei Mädchen verschmäht, als er jedoch in eine Regentonne abtaucht, um seinen Schuh zu suchen, rettet er heldenhaft eine Ameise!
Erschöpft von seinen Taten macht er sich auf den Heimweg und wird wie ein Held von seiner Mutter mit einem offenen Ohr und Würstchen begrüßt ...
Eine Geschichte aus dem Kinderalltag von Angelika Glitz, liebevoll illustriert von Annette Swoboda.
Wer Quark zu Mittag essen will, muss ihn selber einkaufen. Deswegen zieht der kleine Retter, bewaffnet mit Schild, Umhang und Schwert, in die weite Welt hinaus. Er trifft auf ein Wesen, das eindeutig von ihm gerettet werden muss: der vor einem Laden angeleinte Hund. Dieser knurrt allerdings so böse, dass der Retter erkennt, dass der Hund gar nicht von ihm befreit werden will. Ebenso ergeht es ihm mit zwei Mädchen, die er vor dem großen, gefährlichen Löwen (auf einem Filmplakat) retten will.
"Die Welt hat mich gar nicht verdient!", denkt der kleine Retter und kickt dabei aus Versehen seinen Schuh in eine Mülltonne. Als er in die Tonne abtaucht, entdeckt er endlich jemanden, der von ihm gerettet werden will: eine Ameise! Liebevoll holt er sie aus der Tonne und entlässt sie in die Freiheit.
Stolz und erschöpft vom Tage geht er zurück nach Hause - ohne Quark. Seine Mutter bereitet ihm liebevoll Würstchen zu und lauscht seinen abenteuerlichen Erzählungen.
Zuerst wird seine Hilfe von dem Hund Waldi und zwei Mädchen verschmäht, als er jedoch in eine Regentonne abtaucht, um seinen Schuh zu suchen, rettet er heldenhaft eine Ameise!
Erschöpft von seinen Taten macht er sich auf den Heimweg und wird wie ein Held von seiner Mutter mit einem offenen Ohr und Würstchen begrüßt ...
Eine Geschichte aus dem Kinderalltag von Angelika Glitz, liebevoll illustriert von Annette Swoboda.
Wer Quark zu Mittag essen will, muss ihn selber einkaufen. Deswegen zieht der kleine Retter, bewaffnet mit Schild, Umhang und Schwert, in die weite Welt hinaus. Er trifft auf ein Wesen, das eindeutig von ihm gerettet werden muss: der vor einem Laden angeleinte Hund. Dieser knurrt allerdings so böse, dass der Retter erkennt, dass der Hund gar nicht von ihm befreit werden will. Ebenso ergeht es ihm mit zwei Mädchen, die er vor dem großen, gefährlichen Löwen (auf einem Filmplakat) retten will.
"Die Welt hat mich gar nicht verdient!", denkt der kleine Retter und kickt dabei aus Versehen seinen Schuh in eine Mülltonne. Als er in die Tonne abtaucht, entdeckt er endlich jemanden, der von ihm gerettet werden will: eine Ameise! Liebevoll holt er sie aus der Tonne und entlässt sie in die Freiheit.
Stolz und erschöpft vom Tage geht er zurück nach Hause - ohne Quark. Seine Mutter bereitet ihm liebevoll Würstchen zu und lauscht seinen abenteuerlichen Erzählungen.