Der junge französische Romancier Alexandre Jardin erzählt von dem Schlüsselfabrikanten Eiffel, dem eines Tages klar wird, daß er das Kind, das er einmal war, den "kleinen Wilden", aus seinem Bewußtsein verbannt hat. Das sieht er als Fehler an, den es gutzumachen gilt. Er verläßt seine Frau, die ihn langweilt, befreit die geliebte Großmutter aus dem Altersheim, kauft das Haus seiner Kindheit zurück und beschließt die Neugründung eines Bundes, dessen Mitglieder einst schworen, sich niemals anzupassen, keine Kompromisse einzugehen und nie die eigenen Träume zu verraten.