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Der Klimawandel ist die am besten angekündigte Veränderung der Geschichte. Trotz der wissenschaftlichen Erforschung ist ein Wahrnehmungsproblem erkennbar, welches aus der ungreifbaren Komplexität des Phänomens Klima resultiert. Den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bildet die Schwierigkeit, das Phänomen in seiner Komplexität zu vermitteln. Eine steigende Bedeutung erfahren in diesem Zusammenhang zeitgenössische Künstler, die sich diesen Themenkomplex zum Gegenstand gemacht haben. Sie bieten alternative Strategien der Vermittlung des Themas an. Im Fokus dieser Arbeit stehen drei ausgewählte…mehr

Produktbeschreibung
Der Klimawandel ist die am besten angekündigte Veränderung der Geschichte. Trotz der wissenschaftlichen Erforschung ist ein Wahrnehmungsproblem erkennbar, welches aus der ungreifbaren Komplexität des Phänomens Klima resultiert. Den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bildet die Schwierigkeit, das Phänomen in seiner Komplexität zu vermitteln. Eine steigende Bedeutung erfahren in diesem Zusammenhang zeitgenössische Künstler, die sich diesen Themenkomplex zum Gegenstand gemacht haben. Sie bieten alternative Strategien der Vermittlung des Themas an.
Im Fokus dieser Arbeit stehen drei ausgewählte Künstler, die sich mit dem Klimawandel auseinandersetzen. Es handelt sich dabei um die Arbeiten von Gerhard Lang (geb. 1963, Deutschland), Simon Faithfull (geb. 1966, Großbritannien) und Janine Randerson (geb. 1974, Neuseeland).
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Autorenporträt
Anna Wiese, B.A., wurde 1988 in Neubrandenburg geboren. Ihr Studium schloss sie an der Universität und FH Potsdam im Studiengang Europäische Medienwissenschaft im Jahr 2012 erfolgreich ab. Bereits während des Studiums entwickelte die Autorin ein besonderes Interesse an den Themen Nachhaltigkeit, Kunstvermittlung und dem Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst. Während des Studiums konnte sie umfassende praktische Erfahrungen in der Kunst- und Kulturszene von Berlin und Madrid sammeln. Seit September 2012 arbeitet die Autorin in einem Studio eines international tätigen Künstlers.