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Zwar ohne Zaubertrank, Römer und Gallier, aber mindestens genauso spannend, lustig und unterhaltsam wie Asterix und Obelix - die neue Comic-Serie zur Schweizer Geschichte.
Wir schreiben das Jahr 1313. Uri, Schwyz und Unterwalden sind Vogteigebiete der Habsburger. In Munggenstalden, einem kleinen Dorf im Alptal, hat ein Haufen rebellischer Schwyzer ein Stück Land gerodet und sich niedergelassen. Mitten im Gebiet, das dem Kloster Einsiedeln gehört. Und das Beispiel macht Schule. Bald kommt wieder ein Tross Schwyzer mit Kind und Kegel ins Alptal, um sich hier niederzulassen. Das gefällt dem…mehr

Produktbeschreibung
Zwar ohne Zaubertrank, Römer und Gallier, aber mindestens genauso
spannend, lustig und unterhaltsam wie Asterix und Obelix - die neue
Comic-Serie zur Schweizer Geschichte.

Wir schreiben das Jahr 1313. Uri, Schwyz und Unterwalden sind Vogteigebiete der Habsburger. In Munggenstalden, einem kleinen Dorf im Alptal, hat ein Haufen rebellischer Schwyzer ein Stück Land gerodet und sich niedergelassen. Mitten im Gebiet, das dem Kloster Einsiedeln gehört. Und das Beispiel macht Schule. Bald kommt wieder ein Tross Schwyzer mit Kind und Kegel ins Alptal, um sich hier niederzulassen. Das gefällt dem Abt von Einsiedeln natürlich gar nicht. Der Streit eskaliert, und nun mischt sich auch der Schirmherr des Klosters, der Habsburger
Herzog Leopold I., ein...
Autorenporträt
Weiss, Martin
Martin Weiss (1948) ist Journalist, Filmemacher und Autor der Buchreihe »Urchuchi«. Im Globi Verlag erschienen »Globis Schweizer Küche« (2014) sowie »Globis Wald- und Wiesenkochbuch« (2015). Zudem ist Martin Weiss als Kolumnist für das Gastromagazin»Marmite« und das Magazin »Wandern.ch« tätig. Ebenfalls im Orell Füssli Verlag erschienen sind seit 2015 das mitDaniel Böniger (Tages-Anzeiger) verfasste Buch »Gruss an die Küche« und die ersten drei Comic-Bände der Serie zur Schweizer Geschichte »Die Munggenstalder«.

Willi, Rolf
Rolf Willi (1949), Grafiker, seit 1978 selbständig in Zürich, nach viel Werbung nun mehrheitlich illustrativ tätig.
Rezensionen
"Erzählt wird das Geschehen in Comicform mit vielen Bildern und wenig Text, dafür mit Witz und träfen Kommentaren eines Murmeltiers."
Neue Luzerner Zeitung