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Willkommen in der Suburbia-Hölle: In einer namenlosen Vorstadt versuchen der Kleindealer Eric und seine Freunde durch exzessive Abenteuer der Tristesse ihres Alltags zu entfliehen. Wie viele falsche Entscheidungen kann man treffen, bevor es keinen Ausweg mehr gibt? Hyperdetaillierte Bilder, psychedelische Farben und knallharte Geschichten. Das von der Kritik gefeierte Universum von Mezzo und Pirus ist gleichermaßen verstörend wie faszinierend. Seit Antony Burgess' Clockwork Orange wurde selten so pointiert und packend über verschwendete Jugend geschrieben. Ein Comic, wie mit der Rasierklinge…mehr

Produktbeschreibung
Willkommen in der Suburbia-Hölle: In einer namenlosen Vorstadt versuchen der Kleindealer Eric und seine Freunde durch exzessive Abenteuer der Tristesse ihres Alltags zu entfliehen. Wie viele falsche Entscheidungen kann man treffen, bevor es keinen Ausweg mehr gibt? Hyperdetaillierte Bilder, psychedelische Farben und knallharte Geschichten. Das von der Kritik gefeierte Universum von Mezzo und Pirus ist gleichermaßen verstörend wie faszinierend. Seit Antony Burgess' Clockwork Orange wurde selten so pointiert und packend über verschwendete Jugend geschrieben. Ein Comic, wie mit der Rasierklinge gezeichnet. "Der König der Fliegen hat das Zeug dazu, ein Meilenstein zu werden." Der Tagesspiegel
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Autorenporträt
Die Illustrationen von Pascal Mesenburg, genannt Mezzo, erscheinen in diversen Magazinen. Seine zahlreichen Comics sind stark beeinflusst von der amerikanischen Gegenkultur, vom Roman Noir und dem Independent-Film.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Ziemlich cool und verführerisch findet Michael Brake die "toxische" Welt dieses leidenschaftlich in den bizarren Seitenarmen der Popkultur der 90er Jahre wühlenden Comics: Hier wird - und kein anderes Wort beschreibt es besser, meint der Rezensent - unentwegt gefickt, gestorben, sich zugedröhnt und nicht zuletzt das gesamte, verstörende Bilderarsenal des letzten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts mobilisiert. Oder kurz: "Eine düstere, herausfordernde, auch faszinierende Weltvision". Wobei der Comic nicht ganz einfach zu haben ist: Wer gemütlich schmökert, wird an den verschlossenen Texten von Pirus scheitern, wer sich darin aber versenkt, wird mit einem exzessiven Stimmungsbild belohnt, so Brake.

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