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Das Thema des Buches ist die gegenwärtigen Konjunktur des Körper- horrors. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist, warum Leute den Horrorfilm mit Körperbe- schädigung sehen, obwohl sie davor Angst und Ekel haben, und ob es etwas im Horror- film gibt, das diese Malträtierung der Sinne kompensiert. Der Zweck dieser Arbeit besteht darin, den Zusammenhang zwischen dem Realen in dem Lacan'schen Sinne und dem Körperhorror, nämlich der Körperzerstörung im modernen Horrorfilm und auch genre- fremden Filmen zu untersuchen, und damit schließlich Erklärungsansätze für eine Kon- junktur der Körperzerstörung…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema des Buches ist die gegenwärtigen Konjunktur des Körper- horrors. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist, warum Leute den Horrorfilm mit Körperbe- schädigung sehen, obwohl sie davor Angst und Ekel haben, und ob es etwas im Horror- film gibt, das diese Malträtierung der Sinne kompensiert. Der Zweck dieser Arbeit besteht darin, den Zusammenhang zwischen dem Realen in dem Lacan'schen Sinne und dem Körperhorror, nämlich der Körperzerstörung im modernen Horrorfilm und auch genre- fremden Filmen zu untersuchen, und damit schließlich Erklärungsansätze für eine Kon- junktur der Körperzerstörung im Film zu finden. Damit wird am Ende eine Perspektive eröffnet, eine Poetik des Körperhorrors zu entfalten.
Autorenporträt
Tae-Og Kim, geboren am 12.9.1970 in Seoul, Korea ist Übersetzerin und lebt in Seoul.