Der Koloss - Stascheit, Max
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In einer dystopischen, namenlosen Stadt lebt der Stahlarbeiter Stryker mit seiner Tochter inmitten von Kriminalität, Hunger und ohne Schutz durch die Polizei. An ihrem einundzwanzigsten Geburtstag überreicht er der jungen Frau einen Umschlag mit Geld, mit dem sie in einer anderen Stadt ein sicheres und neues Leben beginnen soll. Doch dazu soll es nicht kommen. Strykers Tochter verschwindet, mit dem Geld. Als er Nachforschungen anstellt, findet er heraus, dass man seine Tochter entführt und zur Prostitution gezwungen hat, im schlimmstmöglichen aller Orte: Dem 'Koloss', ein Hochhausgigant aus…mehr

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Produktbeschreibung
In einer dystopischen, namenlosen Stadt lebt der Stahlarbeiter Stryker mit seiner Tochter inmitten von Kriminalität, Hunger und ohne Schutz durch die Polizei. An ihrem einundzwanzigsten Geburtstag überreicht er der jungen Frau einen Umschlag mit Geld, mit dem sie in einer anderen Stadt ein sicheres und neues Leben beginnen soll. Doch dazu soll es nicht kommen. Strykers Tochter verschwindet, mit dem Geld. Als er Nachforschungen anstellt, findet er heraus, dass man seine Tochter entführt und zur Prostitution gezwungen hat, im schlimmstmöglichen aller Orte: Dem 'Koloss', ein Hochhausgigant aus Stahl und Beton. Dort herrscht auf über dreißig Etagen Anarchie und Verbrechen. Stryker hat nur eine Aufgabe, er wird seine Tochter finden und zurückbringen. Also zieht er los, allein gegen eine Übermacht an Psychopaten und Mördern. Stock für Stock.Ein Roman wie ein 80s Sci-Fi Horrorfilm: Ultrahart, ohne Kompromisse und wie ein Schlag mit Faust ins Gesicht - so etwas haben Sie noch nie gelesen!
Autorenporträt
Max Stascheit wurde am 09.04.1991 in Vechta geboren.Schon in jungen Jahren faszinierte ihn das Unheimliche und Makabre.Comics, Kurzfilme und Hörspiele sind nur einige Dinge die ihn begeistern und immer wieder erneut antreiben. Im Genre Horror ist er mittlerweile kein unbeschriebenes Blatt mehr, über zehn Veröffentlichungen sind bereits erschienen. Erste Erfahrungen mit Horrorliteratur machte er mit Büchern von Stephen King. Sein großes schriftstellerisches Vorbild ist nach eigenen Aussagen Robert Bloch.In die Zeitung hat es der passionierte Schriftsteller bereits mehrfach geschafft, im Jahr 2016 wurde er im Zuge der Unizeitung Vechta interviewt und einem breiteren Publikum bekannt. Sein letztes Werk "Schlaf schlecht und träum was Böses" wurde im 'Scheinwerfer Bremen' 2019 rezensiert.