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Schüsse im Hausflur, Schläge im Hinterhof, Schreie im Park. Jede Folge fing mit einem Mordopfer an, das geduldig auf seine Entdeckung wartete. Und der Kommissar ermittelte. Ruhig und besonnen. Bei der Verfolgung von Verdächtigen zog er selten die Pistole, aber immer seine Schlüsse. Das war seine Waffe und die war für seine Gegner viel gefährlicher.
Am 3. Januar 1969 begann Kommissar Keller seine öffentliche Ermittlungsarbeit im ZDF. Die erste deutsche Krimiserie hatte die höchsten Einschaltquoten und schrieb Fernsehgeschichte.
Wer waren die Personen, die diese erfolgreiche Serie
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Produktbeschreibung
Schüsse im Hausflur, Schläge im Hinterhof, Schreie im Park. Jede Folge fing mit einem Mordopfer an, das geduldig auf seine Entdeckung wartete. Und der Kommissar ermittelte. Ruhig und besonnen. Bei der Verfolgung von Verdächtigen zog er selten die Pistole, aber immer seine Schlüsse. Das war seine Waffe und die war für seine Gegner viel gefährlicher.

Am 3. Januar 1969 begann Kommissar Keller seine öffentliche Ermittlungsarbeit im ZDF. Die erste deutsche Krimiserie hatte die höchsten Einschaltquoten und schrieb Fernsehgeschichte.

Wer waren die Personen, die diese erfolgreiche Serie ermöglichten? Wer stand vor der Kamera und wer hinter der Idee? Wer setzte die sorgsam geknüpften Handlungsteppiche in Szene und sorgte so für bodenständige TV-Unterhaltung? Dieses Buch gibt darüber ausführlich Auskunft - das lang vergriffene Werk zur Kultserie erscheint nun erstmals als Taschenbuch.
Autorenporträt
Gerald Grote, geboren 1955 in Kiel, ist Grafik-Designer. Er schreibt u. a. für Zeitungen und Zeitschriften wie "Pardon"; ebenso Beiträge für den Rundfunk. 1983 Veröffentlichung des ersten Buches, Kabarett-Auftritte und Moderationen. Seit einigen Jahren tätig als Sachbuch- und Drehbuchautor.