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Fläche ist als Teil des natürlichen Kapitalstocks nur begrenzt verfügbar. Somit kann die Fläche als Teilaspekt des Bodens vergleichbar zu Erdöl oder Kohle als knappe Ressource bezeichnet werden, mit der schonend umgegangen werden sollte. Der momentane Trend jedoch zeigt, dass relativ zur Knappheit dieser Ressource sehr verschwenderisch mit der Neuinanspruchnahme von Flächen umgegangen wird. Um im Zuge einer nachhaltigen Entwicklung auch für die zukünftigen Generationen die Möglichkeit zu bewahren, ihren Flächenbedarf zu decken, muss das momentane Ausmaß an Flächenneuausweisungen reduziert…mehr

Produktbeschreibung
Fläche ist als Teil des natürlichen Kapitalstocks nur
begrenzt verfügbar. Somit kann die Fläche als
Teilaspekt des Bodens vergleichbar zu Erdöl oder
Kohle als knappe Ressource bezeichnet werden, mit der
schonend umgegangen werden sollte. Der momentane
Trend jedoch zeigt, dass relativ zur Knappheit dieser
Ressource sehr verschwenderisch mit der
Neuinanspruchnahme von Flächen umgegangen wird. Um im
Zuge einer nachhaltigen Entwicklung auch für die zukünftigen Generationen die Möglichkeit zu bewahren,
ihren Flächenbedarf zu decken, muss das momentane
Ausmaß an Flächenneuausweisungen reduziert
werden. Die Steuerung der Flächeninanspruchnahme
erfolgt in Deutschland durch die Pläne der
Raumordnung. Der momentane Trend verdeutlicht
allerdings, dass die Planung als einziges Instrument
zur Dämpfung der Flächeninanspruchnahme nicht
ausreicht und dass ihr weitere Instrumente zur Seite
gestellt werden sollten. Eines dieser Instrumente
könnte der kommunale Finanzausgleich sein. Hierzu
wurden die Auswirkungen der bisherigen Anreizstruktur
in Bezug auf die gemeindlichen Flächenausweisungen
untersucht.
Autorenporträt
geboren 1975 in Hanau
Wirtschaftingenieurstudium (Bauingenieurwesen)
an der TU-Darmstadt

Zusatzqualifikationen:
geprüfter Sachverständiger für Grundstücksbewertung
/ zertifizierter Energie-Fachberater