Der letzte Teil der Trilogie lüftet das Geheimnis um den Geheimbund Antares. Nach dem Zweiten Weltkrieg schwören zwei Männer 20.000 Kilometer voneinander entfernt, nie wieder Nationalsozialismus, Diktatur und Krieg in ihren gebeutelten Ländern. Der eine in Deutschland, der andere in Japan. Sie gründen einen Geheimbund. Die Erben wollen zu Ende bringen, was die Gründer geschaffen haben. Und sie sagen dem Verbrechen, der Gewalt, der Ignoranz und der politischen Machtversessenheit den Kampf an. Nicht ohne Gegenschlag. Das organisierte Verbrechen wehrt sich. Andrea Steiner und Benjamin Breitner schlittern in Abenteuer, die für beide sehr schnell tödlich enden können.