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Der schweizerdeutsche Konjunktiv kann sich besser gegen den Indikativ behaupten als der standarddeutsche, dessen Formen vielfach mit denjenigen des Indikativs zusammenfallen. Häufig hat man darin den Grund für die besondere Vitalität des schweizerdeutschen Konjunktivs gesehen. Doch wie lebendig ist er in der aktuellen Sprachverwendung wirklich? Welche räumlichen Gliederungen innerhalb der schweizerdeutschen Dialektlandschaft ergeben sich im Zusammenhang mit dem Konjunktiv? Wie unterscheidet sich sein Formen- und Verwendungsspektrum von dem des standarddeutschen Konjunktivs? Welche Rolle spielt…mehr

Produktbeschreibung
Der schweizerdeutsche Konjunktiv kann sich besser gegen den Indikativ behaupten als der standarddeutsche, dessen Formen vielfach mit denjenigen des Indikativs zusammenfallen. Häufig hat man darin den Grund für die besondere Vitalität des schweizerdeutschen Konjunktivs gesehen. Doch wie lebendig ist er in der aktuellen Sprachverwendung wirklich? Welche räumlichen Gliederungen innerhalb der schweizerdeutschen Dialektlandschaft ergeben sich im Zusammenhang mit dem Konjunktiv? Wie unterscheidet sich sein Formen- und Verwendungsspektrum von dem des standarddeutschen Konjunktivs? Welche Rolle spielt die analytische Bildung des Konjunktivs Präteritum und welches Hilfsverb wird dafür verwendet? Diese und weitere Fragen werden auf der Basis selbsterhobener Daten diskutiert.
Autorenporträt
Michael Wilde studierte Germanistik und Anglistik in Leipzig, Bamberg und Reading (GB) und promovierte in Bern. Er arbeitet an der Universität Basel.