Der Konstanzer Sturm im Jahre 1548 beschreibt den Machtkampf der freien Reichsstadt Konstanz mit dem Kaiser, den Kampf gegen den Bischof und damit auch ein Kampf der Neuerungen der Reformation gegen die katholische Kirche. Der Höhepunkt dieser Auseinandersetzungen wurde im Sommer 1548 erreicht, als Habsburger Truppen die Stadt überfallen und Konstanz nicht nur die Reichsfreiheit verliert, sondern auch dem habsburgischen Österreich unterstellt wird. Die reformatorische Phase in Konstanz wurde beendet und der Katholizismus war für viele Jahrhunderte wieder der vorherrschende Glaube in der Stadt. Der damalige Stadtschreiber Georg Vögeli und der Ratsherr Christoph Schultheiß beschreiben die Ereignisse des \"Konstanzer Sturm\", die sie selbst als Augenzeuge miterlebt hatten.
Überarbeiteter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1846.
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