Souverän und erbarmungslos lotet Teresa Ruiz Rosas in ihrem Roman die Untiefen der menschlichen Seele aus, aber sie schreibt kein tiefschwarzes, grimmiges Melodram, mit Sinn für Ironie zeigt sie auch das Lächerliche und Groteske, das sich in den Abgründen des Horrors und des Erhabenen verbirgt,