Ulrich Weyh wurde 1940, mitten im zweiten Weltkrieg, in Zittau, im Dreiländereck Deutschland, Polen und der Tschechoslowakei, geboren. Das Hitlerregime hatte Polen kassiert, dem "Reich" einverleibt und Weyhs Vater ermordet, weil der als Schulze von Weisswasser von ihm verlangte Ungerechtigkeiten verweigert hatte. Der Gerechtigkeitssinn wurde vom Vater auf den Sohn vererbt.
49 Jahre später sah Weyh sich ebenfalls Ungerechtigkeiten ausgesetzt, diesmal seitens der Sozialgerichte in Bayern und Baden-Württemberg, die seine nachgewiesene Berufsunfähigkeit durch den 22 Jahre ausgeübten Beruf des Kameramanns wider besseren Wissens nicht anerkannten. Bis zum heutigen Tag wird er vom damaligen Arbeitgeber, dem Südwestfunk in Baden-Baden, in Tateinheit mit der Rentenversicherung um den größten Teil der ihm zustehenden Rente betrogen. Im Buch tritt er als "Franz" auf. Er und Leidgenossen mussten Ungerechtigkeit der Gerichte und Verlogenheit gerichtlicher "Zuträger" wie von den Gerichten abhängiger Gutachter erdulden. Die Parallele zum Nazistaat drängt sich geradezu auf.
49 Jahre später sah Weyh sich ebenfalls Ungerechtigkeiten ausgesetzt, diesmal seitens der Sozialgerichte in Bayern und Baden-Württemberg, die seine nachgewiesene Berufsunfähigkeit durch den 22 Jahre ausgeübten Beruf des Kameramanns wider besseren Wissens nicht anerkannten. Bis zum heutigen Tag wird er vom damaligen Arbeitgeber, dem Südwestfunk in Baden-Baden, in Tateinheit mit der Rentenversicherung um den größten Teil der ihm zustehenden Rente betrogen. Im Buch tritt er als "Franz" auf. Er und Leidgenossen mussten Ungerechtigkeit der Gerichte und Verlogenheit gerichtlicher "Zuträger" wie von den Gerichten abhängiger Gutachter erdulden. Die Parallele zum Nazistaat drängt sich geradezu auf.