Die "Kieler Blätter", erschienen von 1815 bis 1819 und fortgeführt als "Kieler Beyträge" bis 1821, waren die erste politische Zeitschrift in Schleswig-Holstein und ein bedeutendes Publikationsorgan einer Gruppierung früher liberaler Autoren in Deutschland.
Als Beitrag zur Geschichte des frühen Liberalismus untersucht die vorliegende Arbeit das Spektrum der politischen Positionen der Kieler Autoren - darunter Carl Theodor Welcker, Friedrich Christoph Dahlmann, Franz Hermann Hegewisch und Johann Erich von Berger - in der damals die öffentliche Debatte beherrschenden Frage der Einführung von "landständischen" Verfassungen in den Staaten des Deutschen Bundes.
Als Beitrag zur Geschichte des frühen Liberalismus untersucht die vorliegende Arbeit das Spektrum der politischen Positionen der Kieler Autoren - darunter Carl Theodor Welcker, Friedrich Christoph Dahlmann, Franz Hermann Hegewisch und Johann Erich von Berger - in der damals die öffentliche Debatte beherrschenden Frage der Einführung von "landständischen" Verfassungen in den Staaten des Deutschen Bundes.