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"Kein Blut für Öl" hieß es anno 1991, als der Irak in Kuwait einmarschierte. Die USA schritt unter Präsident George Bush gegen den irakischen Diktator Saddam Hussein ein. Zwölf Jahre später wird aus der "Operation Wüstensturm" die "Operation Irakische Freiheit" - der Präsident heißt immer noch Bush, allerdings Junior. Diesmal gilt Amerika vielen als Aggressor. Alles läuft nach dem 11. September auf das Bestreben der USA hinaus, im Kampf gegen den Terrorismus eine neue Weltordnung zu etablieren. Doch das Vorgehen spaltet nicht nur Europa, es ruft Proteste in der ganzen Welt hervor. Auch im…mehr

Produktbeschreibung
"Kein Blut für Öl" hieß es anno 1991, als der Irak in Kuwait einmarschierte. Die USA schritt unter Präsident George Bush gegen den irakischen Diktator Saddam Hussein ein. Zwölf Jahre später wird aus der "Operation Wüstensturm" die "Operation Irakische Freiheit" - der Präsident heißt immer noch Bush, allerdings Junior. Diesmal gilt Amerika vielen als Aggressor. Alles läuft nach dem 11. September auf das Bestreben der USA hinaus, im Kampf gegen den Terrorismus eine neue Weltordnung zu etablieren. Doch das Vorgehen spaltet nicht nur Europa, es ruft Proteste in der ganzen Welt hervor. Auch im Ruhrgebiet formiert sich Widerstand.

Eine besondere Bedeutung kommt der Rolle der Medien zu. Erstmals in der Kriegsberichterstattung wird live von der Front berichtet - mitunter geht bei so viel Nähe die Distanz verloren. Wie die WAZ diesen Krieg am Golf verfolgte, das dokumentiert das vorliegende Buch, ergänzt durch eine Chronik der Ereignisse von Basra bis Bagdad.