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Die bedauerliche Sicherheitslage im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DRK) macht uns jeden Tag aufs Neue traurig, da das Blut unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger, Schwestern, Brüder, Kinder, Väter und Mütter dort seit vielen Jahren aufgrund von bewaffneten Konflikten fließt, trotz aller vorgeschlagenen lokalen, regionalen und internationalen Strategien und Lösungsansätze. Seit dem 04. April 2012, dem Beginn dieser bewaffneten Konflikte, die die Bevölkerungszahl unserer geliebten Nation aufgrund des täglichen Tötens unserer Landsleute stark verringert haben, haben wir unser Schweigen gebrochen, um unsere Sorge und Enttäuschung über diese melancholische Situation, die Frieden, Entwicklung und Wohlergehen in diesem großen Teil des Landes und unserer Landsleute verhindert, anzuprangern und zum Ausdruck zu bringen. Seit 2012 zählen wir Millionen verlorener kongolesischer Seelen, während die Angehörigen und das Land um die Verstorbenen trauern, die zur Entwicklung ihrer Familien und ihres Landes beigetragen haben sollen. Da der Autor nicht die Macht hat, eine konkrete und sofortige Lösung für dieses fast ewige Töten zu geben, trägt er seinen Teil zur Lösung bei.