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"Bilderbuch des Monats August 2022" - Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur»Krieg hat keine Arme oder Beine und schon gar keine Flügel. Er hat auch keinen Vater, keine Mutter, kein Zuhause und verdient keine Liebe. Krieg ist hässlich, traurig und alt; und schon oft ist er verrückt geworden...«In einer Welt voller Fußangeln erinnert uns José Jorge Letrias poetischer Text, dass Krieg immer leise und unerkannt daherkommt. Die aphoristischen Sätze, die alle formelgleich beginnen, reflektieren die zeitlosen, tiefgründigen und mächtigen Gedanken und Bilder über Kriegsursachen, den…mehr

Produktbeschreibung
"Bilderbuch des Monats August 2022" - Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur»Krieg hat keine Arme oder Beine und schon gar keine Flügel. Er hat auch keinen Vater, keine Mutter, kein Zuhause und verdient keine Liebe. Krieg ist hässlich, traurig und alt; und schon oft ist er verrückt geworden...«In einer Welt voller Fußangeln erinnert uns José Jorge Letrias poetischer Text, dass Krieg immer leise und unerkannt daherkommt. Die aphoristischen Sätze, die alle formelgleich beginnen, reflektieren die zeitlosen, tiefgründigen und mächtigen Gedanken und Bilder über Kriegsursachen, den Charakter des Krieges, seine Macht, seine Schrecken und seine enge Verflechtung mit den Menschen.André Letria versteht es als Illustrator, dieses heikle Thema künstlerisch hervorragend und mit atmosphärischen Dichte umzusetzen, die dem Buch zu Recht über ein Dutzend internationale Auszeichnungen eingebracht hat.»Ein poetisches Bilderbuch über den Krieg, das zur Diskussion und zum Nachdenken einlädt.« (Mundo Azul)
Autorenporträt
José Jorge Letria (Jahrgang 1951) ist in Portugal ein bekannter und preisgekrönter Buchautor, Dramatiker und Journalist. Er hat mehrere erfolg-reiche Kinder- und Jugendbücher geschrieben und sich auch als Songschreiber und Autor von Radio- und Fernsehprogrammen einen Namen gemacht. Er ist Präsident des Portugiesischen Schriftstellerverbandes.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Christine Knödler schaut sich vier Bilderbücher an, die versuchen, Kindern den Krieg zu erklären. Alle vier hält die Kritikerin für gelungen, sie muten allerdings Kindern einiges zu. José Jorge Letria, Präsident des portugiesischen Schriftstellerverbands, und sein Sohn, der Illustrator André Letria wählen eine ganz eigene Ästhetik, um den Krieg darzustellen, staunt die Kritikerin: Der Krieg tritt auf als Mann mit Federbusch und Helm, spinnenartige Wesen kriechen durch den Wald, begleitet von lyrischen Sätzen wie "Der Krieg ist Stille", resümiert Knödler. Die abstrahierten, zweifarbigen Bilder von Bomben und durch die Luft gewirbelten Menschen erscheinen ihr wie ein "schrecklich schöner Blickfang", allerdings vor allem für Erwachsene.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Was ist Krieg? In eindringlichen Bildern sowie kurzen Sätzen wird gezeigt, was der Krieg nicht kann, was er jedoch anrichtet. Dabei ist der Krieg ein beständiger Begleiter der Menschen. Poetisch in Text und Bild lässt das Bilderbuch Raum für Gedanken, Gefühle und lädt zu einem (philosophischen) Dialog ein. Ein wichtiges Bilderbuch!" Deutsche Akademie für Kinder- u. Jugendliteratur "Letria setzt auf die Wucht der Worte und der Sprachbilder...ein schrecklich schöner Blickfang...in dem die Schönheit der Kunst der Zerstörungswut des Krieges entgegentritt." Süddeutsche Zeitung