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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Kafka, Karl May und der Kanon oder: Was ist "gute" Literatur und woran kann ich sie erkennen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kriminalroman gehört in ein Genre, "dessen Beliebtheit immer noch eines seiner großen Mysterien für die Literaturwissenschaft ist." Seit über 160 Jahren - wie lange genau, soll noch untersucht werden - ist er eine der beliebtesten Gattungen und somit aus den Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken.Ich möchte mit dieser Hausarbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Kafka, Karl May und der Kanon oder: Was ist "gute" Literatur und woran kann ich sie erkennen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kriminalroman gehört in ein Genre, "dessen Beliebtheit immer noch eines seiner großen Mysterien für die Literaturwissenschaft ist." Seit über 160 Jahren - wie lange genau, soll noch untersucht werden - ist er eine der beliebtesten Gattungen und somit aus den Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken.Ich möchte mit dieser Hausarbeit versuchen, der Popularität des Kriminalromans so gut es geht auf die Spur zu kommen um dieses Phänomen - zumindest ein kleines Stück weit - zu erklären. Um die Beliebtheit und den Erfolg einer Sache zu beschreiben, muss zunächst geklärt sein, worum es sich bei der Sache handelt, wie sie entsteht, was die Wurzeln sind und wie sie und ihr Erfolg sich entwickelt haben. Es soll also zunächst untersucht werden, wie die Erfolgsstory des Kriminalromans ihren Anfang nahm, wer also die Gründungsväter sind und was den Kriminalroman überhaupt von Verbrechensgeschichten früherer Zeiten unterscheidet, was seine typischen Merkmale sind.Nachdem wir dies getan haben und verstanden haben, welche Arten des Kriminalromans erfolgreich, in seiner Entwicklung also entscheidende Pfeiler sind, dann können wir auch versuchen das Rätsel der Popularität zu lösen. Dies soll zunächst allgemein und später dann bezogen auf den skandinavischen Kriminalroman am Beispiel von Henning Mankells Wallander geschehen.