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Diese Studien beschäftigen sich mit der Kristallsymbolik im deutschen Expressionismus (1910-1925). Der Autor hat sich drei Ziele gesetzt: erstens die Quellen der Kristallsymbolik zu ermitteln; zweitens zu zeigen, daß der Kristall ein disziplinenübergreifendes Symbol ist, das nicht nur in der Lyrik, sondern auch in der Kunst und Architekturtheorie anzutreffen ist. Und drittens sollen die unterschiedlichen Verwendungszusammenhänge analysiert werden, in denen das Kristallsymbol auftritt, um daraus die zentralen Epochenkonstanten des Expressionismus selbst abzuleiten: Transzendenz, Dynamik und Konstruktion.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studien beschäftigen sich mit der Kristallsymbolik im deutschen Expressionismus (1910-1925). Der Autor hat sich drei Ziele gesetzt: erstens die Quellen der Kristallsymbolik zu ermitteln; zweitens zu zeigen, daß der Kristall ein disziplinenübergreifendes Symbol ist, das nicht nur in der Lyrik, sondern auch in der Kunst und Architekturtheorie anzutreffen ist. Und drittens sollen die unterschiedlichen Verwendungszusammenhänge analysiert werden, in denen das Kristallsymbol auftritt, um daraus die zentralen Epochenkonstanten des Expressionismus selbst abzuleiten: Transzendenz, Dynamik und Konstruktion.
Autorenporträt
Der Autor: Henrik Leschonski wurde in Berlin geboren. Er studierte zunächst Zahnmedizin und Jura, ehe er sich literarischen und künstlerischen Forschungen zuwandte. Der Autor absolvierte eine journalistische Ausbildung und war an zahlreichen Publikationen, u. a. über Edgar Hilsenrath, Achim Freyer und Konrad Wolf beteiligt. Er arbeitete außerdem an einem von der Akademie der Künste publizierten Bildband zur Geschichte des Pariser Platzes mit.