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Als im Jahr 1795 der Gemeindediener Leopolt auf einer Lichtung am Hollersberg über Guttaring zwei Gefangene ankettet, ahnt er nicht, dass er damit den Krugn-Hof gründet.In den darauffolgenden 221 Jahren wird das Gehöft über zehn Generationen hinweg durchgängig bewirtschaftet.Dieses Buch ist ein kurzes Innehalten und Zurückblicken in der Zeit, denn die Geschichte des Krugn-Hofs ist hoffentlich noch lange nicht zu Ende erzählt.

Produktbeschreibung
Als im Jahr 1795 der Gemeindediener Leopolt auf einer Lichtung am Hollersberg über Guttaring zwei Gefangene ankettet, ahnt er nicht, dass er damit den Krugn-Hof gründet.In den darauffolgenden 221 Jahren wird das Gehöft über zehn Generationen hinweg durchgängig bewirtschaftet.Dieses Buch ist ein kurzes Innehalten und Zurückblicken in der Zeit, denn die Geschichte des Krugn-Hofs ist hoffentlich noch lange nicht zu Ende erzählt.
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Autorenporträt
Irmgard Pobaschnig (65) ist Bäuerin im Kärntner Krappfeld. Gemeinsam mit ihrem Mann Karl bewirtschaftete sie achtundzwanzig Jahre lang die zwei Elternhöfe mit Milchkühen, Direktvermarktung und "Urlaub am Bauernhof", bevor die beiden die Höfe 2012 an ihre Söhne übergaben. Als gelernte Gärtnerin mit viel Freude zur Natur hatte sie eine erfüllte Jugend, später ergänzten ihre drei Kinder und die Arbeit auf den Höfen ihr Glück. Um der nachkommenden Generation klar zu machen, in welche goldene Zeit sie geboren ist, verarbeitete Irmgard Pobaschnig die Geschichte ihres Elternhofs im Buch: "Der Krug'n Hof im Radl der Zeit". Mittlerweile drehen acht Enkel dieses Radl weiter.