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Willi Neumann, neunzehn Jahre alt, mit seinen Eltern wenige Jahre zuvor von Prenzlauer Berg in Ostberlin nach Charlottenburg in Westberlin "ausgereist", hat Schulkameraden und seine kleine Freundin Elisa verlassen müssen und den Sinn der Übersiedlung nie wirklich begriffen. Im Westen fühlt er sich wie zu Besuch und zweifelt mehr und mehr an sich selbst. Im November des Mauerfalls trifft er Elisa wieder. Nun zieht es ihn, während Viele gen Westen gehen, zurück in seine alte Heimat.

Produktbeschreibung
Willi Neumann, neunzehn Jahre alt, mit seinen Eltern wenige Jahre zuvor von Prenzlauer Berg in Ostberlin nach Charlottenburg in Westberlin "ausgereist", hat Schulkameraden und seine kleine Freundin Elisa verlassen müssen und den Sinn der Übersiedlung nie wirklich begriffen. Im Westen fühlt er sich wie zu Besuch und zweifelt mehr und mehr an sich selbst. Im November des Mauerfalls trifft er Elisa wieder. Nun zieht es ihn, während Viele gen Westen gehen, zurück in seine alte Heimat.
Autorenporträt
Fritz Lothar Leverenz wurde 1941 in Berlin als ältestes von drei Kindern geboren. Kindheit und Schulzeit verbrachte er in Birkenwerder bei Berlin. Nach der Lehre als Former und Gießer ging er 1959 als Küchenleiter zur NVA. 1963 absolvierte er die Arbeiter-und-Bauernfakultät in Potsdam mit dem Fachabitur, studierte von 1964 bis 1968 Sport und Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Potsdam und arbeitete bis 1982 als Lehrer. Enge Auffassungen zur Pädagogik und ideologische Gängelung machten ihm zu schaffen. In dieser Zeit begann er zu schreiben, verließ den Schuldienst und arbeitete als Erzieher. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und ist Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller (VS)"In der großen Erzählung 'Der Kuckuck lebt noch' (2016) ist es die Perspektive des heranwachsenden Berliner Jungen Willi, der die Übersiedlung der Eltern von Ost nach Westberlin erlebt und aus der Rückschau des fast Erwachsenen darüber erzählt." Ursula Reinhold.[1] Wikipedia