Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Unternehmensführung und Organisation), Veranstaltung: Strategisches Management der Wertschöpfungskette, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Produkte und Innovationen gelten als Vorraussetzungen für den langfristigen Erfolg einer Unternehmung. Allerdings erreicht eine überwältigende Mehrheit an innovativen Lösungen nie die Marktreife. Die Flopraten im Konsumgüterbereich liegen zwischen 30 und 90 Prozent. Innovationen scheitern oftmals an technischen Schwierigkeiten oder der fehlenden Orientierung an den Bedürfnissen der Kunden. Ein Grund hierfür ist, dass die Methoden der klassischen Marktforschung selten dazu in der Lage sind, die Anforderungen des Marktes an die Produkte von morgen zu ermitteln. Produkte werden nicht angenommen, da sie zuwenig den aktuellen Kundenbedürfnissen entsprechen. Die Ausrichtung neuer Produkte auf die Bedürfnisse der Kunden erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen Markterfolg immens.
Weiterhin lässt sich auf den Märkten ein steigender Wettbewerbsdruck als Folge der Globalisierung, kürzere Produktlebenszyklen und somit auch ein höherer Innovationsdruck, bei gleichzeitig sinkenden Budgets für Forschung und Entwicklung beobachten. Von konkurrierenden Unternehmungen werden zudem immer schneller neue Produkte und innovative Technologien zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen entwickelt und eingesetzt.
Diese dynamische Veränderungen in der Umwelt der Unternehmung zwingen Unternehmungen dazu, etablierte Strategien zur Produktentwicklung zu verbessern und neuartige Wege zu beschreiten, um langfristig am Markt erfolgreich sein zu können. Um erfolgreiche Produkte zu entwickeln beginnen die Unternehmen zunehmend, den zuvor streng auf die Unternehmung beschränkten Innovationsprozess zu öffnen, indem nicht nur die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmungen, sondern vor allem auch die Einbeziehung externer Wissensquellen wie Forschungsinstituten, Lieferanten oder Kundenverstärkt wird. Besonders dem Kunden wird eine neue, aktive Rolle in der Wertschöpfung zugewiesen. Durch die Öffnung des Innovationsprozesses und die aktive strategische Nutzung der Außenwelt kann das eigene Innovationspotential der Unternehmung vergrößert werden.
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Weiterhin lässt sich auf den Märkten ein steigender Wettbewerbsdruck als Folge der Globalisierung, kürzere Produktlebenszyklen und somit auch ein höherer Innovationsdruck, bei gleichzeitig sinkenden Budgets für Forschung und Entwicklung beobachten. Von konkurrierenden Unternehmungen werden zudem immer schneller neue Produkte und innovative Technologien zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen entwickelt und eingesetzt.
Diese dynamische Veränderungen in der Umwelt der Unternehmung zwingen Unternehmungen dazu, etablierte Strategien zur Produktentwicklung zu verbessern und neuartige Wege zu beschreiten, um langfristig am Markt erfolgreich sein zu können. Um erfolgreiche Produkte zu entwickeln beginnen die Unternehmen zunehmend, den zuvor streng auf die Unternehmung beschränkten Innovationsprozess zu öffnen, indem nicht nur die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmungen, sondern vor allem auch die Einbeziehung externer Wissensquellen wie Forschungsinstituten, Lieferanten oder Kundenverstärkt wird. Besonders dem Kunden wird eine neue, aktive Rolle in der Wertschöpfung zugewiesen. Durch die Öffnung des Innovationsprozesses und die aktive strategische Nutzung der Außenwelt kann das eigene Innovationspotential der Unternehmung vergrößert werden.
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