Mit ihrer Sabbatzeit bekam die Liebesreise der Autorin zu Jesus eine neue Qualität. Möglichst vielen Menschen will Irmtraud Lorenz davon erzählen, deshalb schrieb sie dieses Buch.
Die Autorin spricht von ihrer Zeit in Berlin. Mit ihrem Mann zusammen arbeiteten sie in einem Team unter
Alkoholikern, Drogenabhängigen und Prostituierten. Heute erinnert sich Irmtraud Lorenz an diese Zeit: "Wie viele…mehrMit ihrer Sabbatzeit bekam die Liebesreise der Autorin zu Jesus eine neue Qualität. Möglichst vielen Menschen will Irmtraud Lorenz davon erzählen, deshalb schrieb sie dieses Buch.
Die Autorin spricht von ihrer Zeit in Berlin. Mit ihrem Mann zusammen arbeiteten sie in einem Team unter Alkoholikern, Drogenabhängigen und Prostituierten. Heute erinnert sich Irmtraud Lorenz an diese Zeit: "Wie viele Wunder durften wir miterleben!" In Köln ist das Ehepaar Lorenz heute weiter aktiv und begeistert Menschen für Jesus.
Was Irmtraud Lorenz nun vor ihren Lesern ausbreitet ist nicht nur in theologischer Sicht eine sehr menschennahe Predigt für Menschen des Alltags. Als Predigttext dient ihr das Hohelied der Liebe. Die Pastorin offenbart in ihrem vorliegenden Buch eine ganz eigene und persönliche Übersetzung des Hohenliedes in Versen. Etwas tiefer gehendes kann es zwischen Liebenden kaum geben.
Irmtraud Lorenz orietiert sich beständig an ihrem Bräutigam. Sich an der Gesinnung Jesu zu laben, heißt in der Konsequenz seine Fußspuren zu suchen, täglich neu. Wer erst einmal so durch ihren Bräutigam gespeist wird wie die Autorin, braucht sich keine Sorgen mehr um das Morgen zu machen. Das faszinierende an diesem Buch: Irmtraud Lorenz sondert hier keine theoretischen Wortblasen ab, sie orientiert sich an Jesus und verbindet ihn nahtlos mit dem Alltag von Menschen die seiner dringend bedürfen.
Mit "Schoßzeiten bei Abba" spricht die Autorin besonders intime Inhalte aus um die sie sicher viele Leser beneiden werden. Dieses Buch ist die brilliant erzählte Liebesgeschichte zwischen Irmtraud und Jesus.
Die Autorin erzählt in ihrem Buch von den vielen Menschen die Stunden oder auch Monate in ihrem Haus gelebt haben und dort Gott kennengelernt haben. Spannend wäre es das Entstehen solcher neuen Beziehungen zu dokumentieren um sie dann in Buchform ebenfalls anderen zugänglich zu machen. Solche authentischen Berichte von Einzelschicksalen könnten sich zu Flächenbränden ausweiten.
Christian Döring, www.buecherveraendernleben.nage.eu