Die verrücktesten Erfindungen der Natur, die heißesten wissenschaftlichen Entdeckungen und die hippsten Technologien stehen im Vordergrund von Michael Gross neuestem Sachbuch.
"Die Maus, die in die Kälte ging", "Bakterien halten zusammen", "Der Zellstrahldrucker", "Die spinnen, die Spinnen!" oder die "Chemie des Jungbrunnens" ? Michael Gross hat Spaß an den intelligenten und mitunter etwas bizarren Erfindungen der Natur. Spannende Phänomene, dazu ungewöhnliche Forscherpersönlichkeiten und neueste Technologien stellt er in 61 Kapiteln vor.
Gross berichtet von winzigen "Bärtierchen", die schon mal einen "Winterschlaf" von 100 Jahren machen; von Fröschen, die man getrost küssen kann, auch wenn sie sich nicht in Prinzen verwandeln; von der Rekonstruktion genetischer Codes, die uns irgendwann einen echten Jurassic Park bescheren könnten.
Gross' Reportagen aus Nanowelten, aus Amazonien, aus fernen Orbits begeistern in wunderbar unakademischem Ton für alles Spektakuläre und Skurrile dieser Welt. Der Chemiker und Wissenschaftsjournalist, der auch für Magazine wie "Spektrum der Wissenschaft" oder "Chemie in unserer Zeit" schreibt, zeigt, dass Wissenschaft Spaß macht, Neugier weckt und den eigenen Forschergeist beflügelt.
"Die Maus, die in die Kälte ging", "Bakterien halten zusammen", "Der Zellstrahldrucker", "Die spinnen, die Spinnen!" oder die "Chemie des Jungbrunnens" ? Michael Gross hat Spaß an den intelligenten und mitunter etwas bizarren Erfindungen der Natur. Spannende Phänomene, dazu ungewöhnliche Forscherpersönlichkeiten und neueste Technologien stellt er in 61 Kapiteln vor.
Gross berichtet von winzigen "Bärtierchen", die schon mal einen "Winterschlaf" von 100 Jahren machen; von Fröschen, die man getrost küssen kann, auch wenn sie sich nicht in Prinzen verwandeln; von der Rekonstruktion genetischer Codes, die uns irgendwann einen echten Jurassic Park bescheren könnten.
Gross' Reportagen aus Nanowelten, aus Amazonien, aus fernen Orbits begeistern in wunderbar unakademischem Ton für alles Spektakuläre und Skurrile dieser Welt. Der Chemiker und Wissenschaftsjournalist, der auch für Magazine wie "Spektrum der Wissenschaft" oder "Chemie in unserer Zeit" schreibt, zeigt, dass Wissenschaft Spaß macht, Neugier weckt und den eigenen Forschergeist beflügelt.
"Auf wenigen Seiten, zuweilen mit schmückender oder schematisierender Abbildung und Legende, bringt der Autor es fertig, nach einer einleitenden Zusammenfassung ein Thema aus der biophysikalischen oder strukturmolekularen Literatur der letzten sechs bis acht Jahre eingehend, verständlich und spannend vorzuführen und dann durch einen Schlussstrich "Was danach geschah" auf den Jetztstand zu bringen. Die Ausstattung macht das Buch zu einem geeigneten Geschenk gehobenerer Klasse für Jung- und Altakademiker." -- BioSpektrum (02/2010)
"Michael Groß, der Chemiker und Wissenschaftsjournalist, hat einen untrüblichen Sinn und ein treffsicheres Gespür für so manches Spektakuläre und Skurrile in unsere Welt. Seine Texte können auch Laien begeistern und ihre Neugier wecken, indem sie zeigen, dass und wie Wissenschaft Spaß machen kann." -- Libri.de (20.2.2010)
"Locker und witzig, aber trotzdem lehrreich geschrieben, zeigt dieses Buch, dass Wissenschaft Spaß macht, Neugier weckt und den eigenen Forschergeist beflügelt. Ein spannender und witziger Lesespaß für alle, die die außergewöhnliche Seite von Natur und Wissenschaft kennen lernen wollen." -- informationen.medien.agrar e.V. (09/2009)
"Michael Groß, der Chemiker und Wissenschaftsjournalist, hat einen untrüblichen Sinn und ein treffsicheres Gespür für so manches Spektakuläre und Skurrile in unsere Welt. Seine Texte können auch Laien begeistern und ihre Neugier wecken, indem sie zeigen, dass und wie Wissenschaft Spaß machen kann." -- Libri.de (20.2.2010)
"Locker und witzig, aber trotzdem lehrreich geschrieben, zeigt dieses Buch, dass Wissenschaft Spaß macht, Neugier weckt und den eigenen Forschergeist beflügelt. Ein spannender und witziger Lesespaß für alle, die die außergewöhnliche Seite von Natur und Wissenschaft kennen lernen wollen." -- informationen.medien.agrar e.V. (09/2009)