Die Gedichte von Hubertus A. Janssen sind meistens viel zu kurz, als dass sie je langweilig werden könnten. Vor allem aber sind sie immer viel zu kurzweilig, als dass sie je lang erschienen, selbst wenn sie mehr als zwei Dutzend Verse umfassen. Dutzendware sind sie ohnehin nie. Aber hochkonzentriert. Deshalb sollte man dieses Buch vielleicht Kapitel für Kapitel lesen. Man hat dann auch länger etwas von der Kurzweil. Jens Dirksen
Die Gedichte von Hubertus A. Janssen sind meistens viel zu kurz, als dass sie je langweilig werden könnten. Vor allem aber sind sie immer viel zu kurzweilig, als dass sie je lang erschienen, selbst wenn sie mehr als zwei Dutzend Verse umfassen. Dutzendware sind sie ohnehin nie. Aber hochkonzentriert. Deshalb sollte man dieses Buch vielleicht Kapitel für Kapitel lesen. Man hat dann auch länger etwas von der Kurzweil. Jens DirksenHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hubertus A. Janssen ist nebenberuflich als landwirtschaftlicher Feuilletonist unterwegs. Anfangs schrieb er Limericks in Gestalt von Morgengedichten, die, so es die Lage der Dinge erforderte, schräger oder schöner ihre Blüten trugen, etwa im Kulturseitengarten der größten Regionalzeitung der Republik, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Inzwischen sind es auch Vormittags-, Nachmittags- und Abend-Gedichte, denen es gelang, sich in diesem Buch stiekum ein Plätzchen zu sichern.
Inhaltsangabe
Reimzeit für eine kurze Weile · 4Geleitwort von Jens DirksenLandwirtschaftliches Feuilleton · 6Diese Fünfzeiler · 24Schönes · 34Schräges · 50Am Anfang war der Limerick · 70Verswerkstatt · 80Wortwetterleuchten · 92Mein Ruhrgebiet · 110Immer in Bewegung · 130