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Die 1970er Jahre sind ohne das, was mit 1968 verbunden wird, kaum zu verstehen und die Ereignisse von 1968 würden möglicherweise heute in ihrer Bedeutung ohne die Veränderungen im darauffolgenden Jahrzehnt geringer eingeschätzt.In dem vorliegenden Band wird an Veränderungen im weiten Feld der Sozialen Arbeit und Erziehungswissenschaft zu Beginn der 1970er Jahre erinnert. Gerahmt werden diese Erinnerungen und kritischen Reflexionen durch Beiträge, die Ereignisse, Auseinandersetzungen und die Suche nach einem neuen Politik- und Kulturverständnis am Ende der 1960er Jahre illustrieren. Neben…mehr

Produktbeschreibung
Die 1970er Jahre sind ohne das, was mit 1968 verbunden wird, kaum zu verstehen und die Ereignisse von 1968 würden möglicherweise heute in ihrer Bedeutung ohne die Veränderungen im darauffolgenden Jahrzehnt geringer eingeschätzt.In dem vorliegenden Band wird an Veränderungen im weiten Feld der Sozialen Arbeit und Erziehungswissenschaft zu Beginn der 1970er Jahre erinnert. Gerahmt werden diese Erinnerungen und kritischen Reflexionen durch Beiträge, die Ereignisse, Auseinandersetzungen und die Suche nach einem neuen Politik- und Kulturverständnis am Ende der 1960er Jahre illustrieren. Neben Beiträgen von Zeitzeug_innen wurden jüngere Wissenschaftler_innen gebeten, die Entwicklung aus ihrer Perspektive zu beleuchten.
Die Herausgeber_innenProf. Dr. Werner Thole ist Hochschullehrer an der Universität Kassel.Prof.in Dr. Leonie Wagner ist Hochschullehrerin an der HAWK Holzminden.Prof. Dr. Dirk Stederoth ist Hochschullehrer am Institut für Philosophie der Universität Kassel.

Autorenporträt
Prof. Dr. Werner Thole ist Hochschullehrer an der Universität Kassel. Prof.in Dr. Leonie Wagner ist Hochschullehrerin an der HAWK Holzminden. Prof. Dr. Dirk Stederoth ist  Hochschullehrer am Institut für Philosophie der Universität Kassel.
Rezensionen
"... Für die Eingeweihten, die Protagonisten und die Randfiguren der 1968er-Bewegung, wird dieses Werk eine ungeschminkte und auf Legendenbildung verzichtende Zeitreise durch ihre eigene Lebensgeschichte sein, Erinnerungen weckend und belebend. Der jüngeren Generation, für die Nichteingeweihten, ermöglicht es aufklärend und erhellend ein besseres, tieferes Verständnis der gesellschaftlichen Verhältnisse. ... Dieses Fazit belegt jedenfalls der grundlegende Einblick in die konzeptionelle und inhaltliche Gestaltung dieses Werkes und dessen vielfach bereicherndes Studium. Das erscheint ganz gewiss!" (Sozial Extra, Jg. 44, Heft 6, 2020)