»Herzzerreißende Gelassenheit: François Cheng erzählt die Geschichte eines Lebens und einer spirituellen Suche und führt ein in die chinesische und die abendländische Kunst.« Le Monde
Ein Leben zwischen Ost und West: Ein Stipendium führt den jungen chinesischen Maler Tianyi in den fünfziger Jahren nach Paris. Das Studium der abendländischen Malerei fesselt ihn, doch heimisch wird er in Europa nicht. Als er erfährt, dass sein bester Freund Haolong in einem maoistischen Umerziehungslager interniert ist, kehrt er nach China zurück und setzt alles daran, ihn wiederzusehen.
Ein Leben zwischen Ost und West: Ein Stipendium führt den jungen chinesischen Maler Tianyi in den fünfziger Jahren nach Paris. Das Studium der abendländischen Malerei fesselt ihn, doch heimisch wird er in Europa nicht. Als er erfährt, dass sein bester Freund Haolong in einem maoistischen Umerziehungslager interniert ist, kehrt er nach China zurück und setzt alles daran, ihn wiederzusehen.