DER LANGE WEG ZUR MEINUNGSFREIHEIT IN AFRIKA
EINE FALLSTUDIE IN TANSANIA
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Viele afrikanische Länder, darunter auch Tansania, sind Unterzeichner mehrerer internationaler Verträge und Abkommen, wie z.B. des Zivilpaktes der Vereinten Nationen, dem das Land 1976 zugestimmt hat. Durch die Unterzeichnung und Zustimmung zu solchen internationalen Verträgen erkennen mehrere afrikanische Regierungen an, dass sie die Verpflichtung haben, die darin enthaltenen Rechte einzuhalten, zu verteidigen, zu beachten, zu erfüllen und zu fördern. Im Kontext von Tansania ist das Recht auf freie Meinungsäußerung in Tansania ein verfassungsmäßiges und fundamentales Recht. Schließl...
Viele afrikanische Länder, darunter auch Tansania, sind Unterzeichner mehrerer internationaler Verträge und Abkommen, wie z.B. des Zivilpaktes der Vereinten Nationen, dem das Land 1976 zugestimmt hat. Durch die Unterzeichnung und Zustimmung zu solchen internationalen Verträgen erkennen mehrere afrikanische Regierungen an, dass sie die Verpflichtung haben, die darin enthaltenen Rechte einzuhalten, zu verteidigen, zu beachten, zu erfüllen und zu fördern. Im Kontext von Tansania ist das Recht auf freie Meinungsäußerung in Tansania ein verfassungsmäßiges und fundamentales Recht. Schließlich ist die freie Meinungsäußerung ein Grundwert jedes demokratischen Gemeinwesens, der den höchsten rechtlichen Schutz verdient. Doch trotz der Behauptungen über die Menschenrechte in der demokratischen Gesellschaft, scheint die Meinungsfreiheit in vielen afrikanischen Ländern, einschließlich Tansanias, nicht die Ergebnisse ihrer Umsetzung zu liefern. In der Tat ist dieses Buch eines der wenigen Werke über die Meinungsfreiheit des 21. Das Buch bietet anschauliche Beispiele für Hindernisse in der Praxis der Meinungsfreiheit in Tansania.
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