Emil Merkert
Der Lastkraftwagenverkehr seit dem Kriege, insbesondere sein Wettbewerb und seine Zusammenarbeit mit den Schienenbahnen
Emil Merkert
Der Lastkraftwagenverkehr seit dem Kriege, insbesondere sein Wettbewerb und seine Zusammenarbeit mit den Schienenbahnen
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90098-3
- 1926
- Seitenzahl: 124
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1926
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 8mm
- Gewicht: 200g
- ISBN-13: 9783642900983
- ISBN-10: 3642900984
- Artikelnr.: 39620323
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- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90098-3
- 1926
- Seitenzahl: 124
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- Abmessung: 235mm x 155mm x 8mm
- Gewicht: 200g
- ISBN-13: 9783642900983
- ISBN-10: 3642900984
- Artikelnr.: 39620323
Dar Lastkraftwagen als Forderung dar varkehrswirtschaftlichen Varhaltnisse.- I. Der Lastkraftwagen als verkehrswirtschaftliche Erscheinung.- 1. Die Zunahme der Zahl dar Lastkraftwagen.- 2. Die wirtschaftliche Leistungsfahigkeit des Lastkraftwagens gegenüber dem Pferdegespann.- 3. Die Verwendung des Lastkraftwagens.- II. Die Organisationsformen und Aufgaben des Offentlichen Lastkraftwagenverkehrs.- 1. Die immobilen Kraftwagenkolonnen.- 2. Die Kraftverkehrsamter.- 3. Die Kraftvarkehrsgesellschaften.- III. Die Unternehmungsform des Lastkraftwagenverkehrs.- 1. Das Werden und Wesen der gemischt-wirtschaftlichen Kraftverkehrsgesellschaften.- 2. Die Monopolisierung des offentlichen Lastkraftwagenvarkehrs.- IV. Die gesetzliche Regelung des Lastkraftwagenverkehrs in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung.- 1. Das Recht der Reichsbahngesellschaft zum Betrieb von Kraftfahrlinien.- 2. Das Kraftfa.hrliniengesetz und der Lastkraftwagenverkehr.- 3. Das Kraftfa.hrzeugsteuergesetz und der Lastkraftwagenverkehr.- V. Die Wettbewerbsfahigkeit des Lastkraftwagens und der Eisenbahn.- A. Die Rohe der Beforderungspreise.- B. Die Qualitat und die Quantitat der Transportleistungen.- VI. Die Verkehrsteilung zwischen Lastkraftwagen und Eisenbahnen.- 1. Dar Gesellschaftsvertrag zwischen der Deutschen Reichsbahn und der Kraftverkehr Deutschland G. m. b. R. als Grundlage der Verkehrsteilung.- 2. Die Beforderung von Gütern im verdichteten Verkehr.- 3. Die Beforderung von Gütern in Gebieten mit geringer Verkehrsdichte.- 4. Der Lastkraftwagenverkehr parallel zur Schienenbahn.- 5. Die Beforderung von Haus zu Haus.- 6. Spezialverkehrsaufgaben.- 7. Die ErschlieIlung neuer Gebiete.- Schluß. Ein Blick auf den Lastkraftwagenverkehr im Ausland.- Anlage 1. Die Kraftverkehrsgesellschaften nach dem Stande yom 1. 9.1925.- Anlage 2. Vbersicht über die yom 1. 10. 1924 geltenden Frachtsatze in Goldpfennig im 100 kg für alle Güter, ausgenommen Steinkohlen, Braunkohlen, KOD und Preßkohlen aller Art.- Anlage 3. Verzeichnis der Güter, deren Frachtberechnung mindestens an das Ladegewicht der Wagen gebunden sind.- Anlage 4. Verdichtete Verkehre.- Anlage 5. Besondere Aufgaben des Lastkraftwagenverkehrs.- Anlage 6. Die Eisenbahnkraftwagenverkehre nach dem Stande yom 31. August 1925.
Dar Lastkraftwagen als Forderung dar varkehrswirtschaftlichen Varhaltnisse.- I. Der Lastkraftwagen als verkehrswirtschaftliche Erscheinung.- 1. Die Zunahme der Zahl dar Lastkraftwagen.- 2. Die wirtschaftliche Leistungsfahigkeit des Lastkraftwagens gegenüber dem Pferdegespann.- 3. Die Verwendung des Lastkraftwagens.- II. Die Organisationsformen und Aufgaben des Offentlichen Lastkraftwagenverkehrs.- 1. Die immobilen Kraftwagenkolonnen.- 2. Die Kraftverkehrsamter.- 3. Die Kraftvarkehrsgesellschaften.- III. Die Unternehmungsform des Lastkraftwagenverkehrs.- 1. Das Werden und Wesen der gemischt-wirtschaftlichen Kraftverkehrsgesellschaften.- 2. Die Monopolisierung des offentlichen Lastkraftwagenvarkehrs.- IV. Die gesetzliche Regelung des Lastkraftwagenverkehrs in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung.- 1. Das Recht der Reichsbahngesellschaft zum Betrieb von Kraftfahrlinien.- 2. Das Kraftfa.hrliniengesetz und der Lastkraftwagenverkehr.- 3. Das Kraftfa.hrzeugsteuergesetz und der Lastkraftwagenverkehr.- V. Die Wettbewerbsfahigkeit des Lastkraftwagens und der Eisenbahn.- A. Die Rohe der Beforderungspreise.- B. Die Qualitat und die Quantitat der Transportleistungen.- VI. Die Verkehrsteilung zwischen Lastkraftwagen und Eisenbahnen.- 1. Dar Gesellschaftsvertrag zwischen der Deutschen Reichsbahn und der Kraftverkehr Deutschland G. m. b. R. als Grundlage der Verkehrsteilung.- 2. Die Beforderung von Gütern im verdichteten Verkehr.- 3. Die Beforderung von Gütern in Gebieten mit geringer Verkehrsdichte.- 4. Der Lastkraftwagenverkehr parallel zur Schienenbahn.- 5. Die Beforderung von Haus zu Haus.- 6. Spezialverkehrsaufgaben.- 7. Die ErschlieIlung neuer Gebiete.- Schluß. Ein Blick auf den Lastkraftwagenverkehr im Ausland.- Anlage 1. Die Kraftverkehrsgesellschaften nach dem Stande yom 1. 9.1925.- Anlage 2. Vbersicht über die yom 1. 10. 1924 geltenden Frachtsatze in Goldpfennig im 100 kg für alle Güter, ausgenommen Steinkohlen, Braunkohlen, KOD und Preßkohlen aller Art.- Anlage 3. Verzeichnis der Güter, deren Frachtberechnung mindestens an das Ladegewicht der Wagen gebunden sind.- Anlage 4. Verdichtete Verkehre.- Anlage 5. Besondere Aufgaben des Lastkraftwagenverkehrs.- Anlage 6. Die Eisenbahnkraftwagenverkehre nach dem Stande yom 31. August 1925.