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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Fachhochschule Weihenstephan; Abteilung Freising (Landwirtschaft und Ernährung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Lebensmitteleinzelhandel (LEH) in München. Ausgangslage ist der harte Konkurrenzdruck und die daraus resultierenden Fusionen. Für die großen der Branche, welche überleben, bleibt nur die Möglichkeit der Expansion. Dies geschieht zum einen durch das Eindringen in den internationalen Markt zum anderen durch einen Verdrängungswettbewerb in Deutschland. Der Marktanteil…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Fachhochschule Weihenstephan; Abteilung Freising (Landwirtschaft und Ernährung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Lebensmitteleinzelhandel (LEH) in München. Ausgangslage ist der harte Konkurrenzdruck und die daraus resultierenden Fusionen. Für die großen der Branche, welche überleben, bleibt nur die Möglichkeit der Expansion. Dies geschieht zum einen durch das Eindringen in den internationalen Markt zum anderen durch einen Verdrängungswettbewerb in Deutschland. Der Marktanteil hängt sehr stark von der Verkaufsfläche ab. So versuchen die größten Handelsunternehmen nicht nur ihr Filialnetz ständig zu erweitern, sondern versuchen auch die Verkaufsflächen zu vergrößern, indem alte Standorte durch neue ersetzt werden oder Filialen vergrößert werden. Auf der anderen Seite stehen die Städte bzw. Gemeinden. Diese sind bestrebt, den Bürgern eine Nahversorgung und attraktive Einkaufszonen zu bieten, und dennoch einen ausgewogenen Branchenmix aufrecht zu erhalten, und Überkapazitäten an Verkaufsflächen zu verhindern. Die Standortpolitik ist ein sehr komplexes absatzpolitisches Instrument, welches in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewann. Deshalb beschäftigen sich heute viele Softwarehersteller und Marktforschungsunternehmen mit diesem Thema. So gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Programmen und Datenbanken zur Standortplanung und -analyse, mit denen Standorte bezüglich Konkurrenzverhältnissen, demografischen Daten, etc. analisiert werden können. Dies ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden, und somit nur für große Unternehmen möglich. So wurde es zur Zielsetzung dieser Arbeit, inwiefern eine Standortanalyse und -bewertung durch reine Sekundärrecherche machbar ist, ohne dabei auf kostenpflichtige Daten oder Programme zurückzugreifen. Als Untersuchungsraum wurde die Stadt München gewählt. Das wichtigste Rechercheobjekt stellte das Internet dar, wo die wichtigsten Unternehmensdaten und Filialstandorte recherchiert werden konnten.
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