Für alle Menschen, die sich selbst hinterfragen, erkennen und ihr Selbst entschlüsseln wollen. Wie man - am Beispiel meines eigenen Lebens - trotz oder gerade wegen der Depression einigermassen zufrieden leben kann. Eine Aufforderung, sich seinem Inneren zuzukehren, sich selbst zu erforschen und darin - in sich selbst - Lebensmut zu finden. Ein Aufruf, das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren, kompromisslos sich selbst zu sein, intensiv, authentisch und humorvoll zu leben, niemanden zu bewerten, sich an nichts zu binden und das Leben nie allzu ernst zu nehmen. Das Buch beginnt mit dem Aufwachen am 26. Geburtstag am Tiefpunkt einer schweren Depression. Die Last des Lebens ist für sie wieder unerträglich geworden. Das Leben wird einem so angeworfen, woher soll man wissen, was man mit sich und diesem Leben anfangen soll? Gibt es gegenüber den Mitmenschen eine Verpflichtung, weiterzuleben? Diese und viele weitere Fragen stellt sich Alice, hinterfragt sich selbst und die Welt mit manchmal unkonventionellen Antworten. Es geht um Tod, Sinnsuche, Unterbewusstsein, Freiheit, Selbstverantwortung, Freundschaft, Liebe, zwischenmenschliche Kommunikation, Vorurteile, gesellschaftliche Erwartungen, Arbeit, eigene Privilegien und Alltägliches. In der Vergänglichkeit und Bedeutungslosigkeit kann der absurde Mensch in der Depression neuen Lebensmut im eigenen Philosophieren finden. Nach 14 Jahren mit der Depression als ständiger Begleiter zieht Alice Bilanz.
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