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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Amberg-Weiden (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit behandelt als Thema den Lebenszyklus einer Doppelgesellschaft, wobei der Schwerpunkt auf die Umstrukturierung einer KG in eine echte Betriebsaufspaltung - Besitzunternehmen in der Rechtsform einer Personengesellschaft, Betriebsunternehmen in der Rechtsform einer GmbH - gelegt wird Im ersten Teil wird zunächst auf die grundlegenden Erscheinungsformen der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Amberg-Weiden (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt als Thema den Lebenszyklus einer Doppelgesellschaft, wobei der Schwerpunkt auf die Umstrukturierung einer KG in eine echte Betriebsaufspaltung - Besitzunternehmen in der Rechtsform einer Personengesellschaft, Betriebsunternehmen in der Rechtsform einer GmbH - gelegt wird
Im ersten Teil wird zunächst auf die grundlegenden Erscheinungsformen der Doppelgesellschaft und deren Vor- und Nachteile eingegangen und die Entstehung der sachlichen und personellen Verflechtung als Grundvoraussetzung einer Betriebsaufspaltung in wesentlichen Punkten erläutert.
Im zweiten Teil beschäftigt sich die Arbeit mit der fallbezogenen Umgestaltung einer bestehenden KG in eine Betriebsaufspaltung, wo im wesentlichen auf die von den Gesellschaftern verfolgten Zielsetzungen eingegangen wird, aber auch die im Rahmen der Umstrukturierung notwendigen rechtlichen Regelungen wie Gesellschaftsverträge, Geschäftsführervertrag, Ermittlung der angemessenen Gehälter u.ä. abgehandelt werden.
Im daran anschließenden Teil werden Grundvoraussetzungen für Pensionszusagen (Pensionszusagen) dargelegt und die Zulässigkeit und steuerliche Sinnhaftigkeit für die einzelnen Gesellschafter geprüft.
Der vorletzte Abschnitt behandelt die Möglichkeit einer steuerneutralen Beendigung der echten Betriebsaufspaltung. Als Beispiel wird die Einbringung der Besitz-KG in die Betriebs-GmbH dargestellt.
Den Abschluss der Arbeit bildet eine Untersuchung über Möglichkeiten zur Minimierung der Steuerbelastung bei der fallbezogenen Betriebsaufspaltung.
Der Arbeit vorangestellt sind qualitative und quantitative Entscheidungskriterien, die Brennpunkte der Betriebsaufspaltung in Kurzform aufzeigen, und so dem Leser die Möglichkeit geben, sich schnell einen Überblick über entsprechende Sachverhalte zu verschaffen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
A.Vorwort2
B.Grundlagen der Betriebsaufspaltung18
I.Begriff und historische Entwicklung der Betriebsaufspaltung18
II.Formen der Betriebsaufspaltung18
1.Die echte Betriebsaufspaltung19
a)Vorteil der Betriebsaufspaltung gegenüber einem einheitlichen Unternehmen19
2.Die unechte Betriebsaufspaltung20
3.Die kapitalistische Betriebsaufspaltung21
a)Beispiele zur kapitalistischen Betriebsaufspaltung21
b)Vorteil der kapitalistischen Betriebsaufspaltung gegenüber einem einheitlichen Unternehmen22
4.Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung22
a)Vorteil der mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung gegenüber einem einheitlichen Unternehmen23
5.Die umgekehrte Betriebsaufspaltung23
a)Vorteil der umgekehrten Betriebsaufspaltung gegenüber einem einheitlichen Unternehmen24
6.Die unmittelbare Betriebsaufspaltung24
7.Die mittelbare Betriebsaufspaltung24
III.Motive für eine Betriebsaufspaltung26
1.Haftungsbeschränkung26
2.Unternehmenskontinuität26
3.Betriebsverfassungsrechtliche Gründe27
4.Substanzerhaltung27
5.Steuerliche Gründe28
a)Rechtsformvergleich28
b)Besonderheiten der einzelnen Rechtsformen28
c)Analyse des Rechtsformvergleiches32
IV.Voraussetzungen für eine Betriebsaufspaltung33
1.Die sachliche Verflechtung33
a)Bebaute Grundstücke als wesentliche Betriebsgrundlage34
b)Unbebaute Grundstücke als wesentliche Betriebsgrundlage35
c)Bewegliche Wirtschaftsgüter als wesentliche Betriebsgrundlage35
d)Immaterielle Wirtschaftsgüter als wesentliche Betriebsgrundlage35
e)Umlaufvermögen36
f)Möglichkeiten der Nutzungsüberlassung36
2.Die personelle Verflechtung37
a)Voraussetzungen für die personelle Verfl...
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Autorenporträt
Martin Klinger arbeitet als angehender Steuerberater in der Kanzlei Bayer Treuhand GmbH sowie selbstständig als Unternehmensberater.