Der Roman erzählt die Geschichte des Historikers Erich Hedinger, der an einem Buch mit dem Titel "Die Schweiz stirbt" schreibt und dabei eine völlige Blockierung erlebt. Die Krebsdiagnose seines Arztes macht ihm bewusst, dass nicht die Schweiz es ist, die sterben muss, sondern er selbst. Nach einem turbulenten Abend verbrennt er das Manuskript. Da kann er wieder schreiben: nicht die Geschichte der sterbenden Schweiz, sondern die Geschichte seines eigenen Sterbens. Bern, Zürich und Paris sind die Schauplätze dieses Romans, in dem versucht wird, zwischen der 68er Revolte und dem Fall der Berliner-Mauer einen Bogen zu spannen und diese beiden Ereignisse mit der Biographie des Protagonisten zu verknüpfen.
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