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Ein Mann sucht das Glück. Er ist Lehrer an einer Privatschule. Die Folgen der deutschen Geschichte und die gesellschaftlichen Verhältnisse haben ihn in einen Zustand von verzweifelter Einsamkeit getrieben. Da bekommt er eines Tages einen hochbegabten kleinen Jungen in seine Klasse ...Das Thema des Buches kreist um die Beschreibung des Andersseins, d.h. um die Phänomene Synästhesie und Hochbegabung bei Kindern. Es schildet das Drama eines kleinen Jungen, der zwar auffällt, dessen Begabung aber nicht als solche zunächst erkannt wird. "Hochbegabtsein ist nicht unbedingt was Wünschenswertes.…mehr

Produktbeschreibung
Ein Mann sucht das Glück. Er ist Lehrer an einer Privatschule. Die Folgen der deutschen Geschichte und die gesellschaftlichen Verhältnisse haben ihn in einen Zustand von verzweifelter Einsamkeit getrieben. Da bekommt er eines Tages einen hochbegabten kleinen Jungen in seine Klasse ...Das Thema des Buches kreist um die Beschreibung des Andersseins, d.h. um die Phänomene Synästhesie und Hochbegabung bei Kindern. Es schildet das Drama eines kleinen Jungen, der zwar auffällt, dessen Begabung aber nicht als solche zunächst erkannt wird. "Hochbegabtsein ist nicht unbedingt was Wünschenswertes. Vielmehr ein hochsensibles exotisches Tier. Es verlangt Tag und Nacht nach Nahrung und kann dich zwingen, reif zu sein, bevor du dazu bereit bist; du kannst von ihm aufgefressen werden oder auf seinen Schwingen die Welt verändern." (Nina Kupczyk)
Autorenporträt
Nina Alexandra Kupczyk, geboren 1979 in Bremen, lebt in Hamburg und ist Opernregisseurin. Sie studierte Psychologie an der Uni Bremen und Musiktheaterregie an der Theaterakademie Hamburg. Seit 1995 Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften. 2005 ¿Aus der verbotenen Stadt, Lyrik und Prosa", erschienen im Athena Verlag. Das darin enthaltene Theaterstück "Des Kindes Mozart@sottov voce. in der Nacht" gelangte zu zahlreichen Aufführungen im deutsprachigen Raum (u.a. im deutschen Schauspielhaus Hamburg), wurde in Kooperation mit Studio Hamburg verfilmt. Dieser Film wurde 2009 von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden prädikatisiert. 2012 wurde ihr Theaterstück "Urmozart" im Monsun-Theater uraufgeführt.