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Es ist ein ganz besonderer Brief, der eine Vielzahl von Gedanken zum Ausdruck bringt und die Befindlichkeit einer problematischen weit verzweigten Großfamilie darstellt, deren Tragik erst nach und nach erfasst wird. Die Wurzeln gehen zurück in die Zeit der Vorfahren, die teilweise unter prekären politischen Bedingungen zu leben hatten, ihre Heimat verließen und sich später in der Schweiz ansiedelten. Die intensive und spannend dargestellte Auseinandersetzung des Autors mit den Geschehnissen lässt die Leserschaft teilhaben an Entwicklungen und Begebenheiten bis hin zur Tragödie, die viele Fragen aufwirft.…mehr

Produktbeschreibung
Es ist ein ganz besonderer Brief, der eine Vielzahl von Gedanken zum Ausdruck bringt und die Befindlichkeit einer problematischen weit verzweigten Großfamilie darstellt, deren Tragik erst nach und nach erfasst wird. Die Wurzeln gehen zurück in die Zeit der Vorfahren, die teilweise unter prekären politischen Bedingungen zu leben hatten, ihre Heimat verließen und sich später in der Schweiz ansiedelten. Die intensive und spannend dargestellte Auseinandersetzung des Autors mit den Geschehnissen lässt die Leserschaft teilhaben an Entwicklungen und Begebenheiten bis hin zur Tragödie, die viele Fragen aufwirft.
Autorenporträt
Oskar Szabo, geboren 1942 in Kreuzlingen, Kanton Thurgau/Schweiz, schloss 1968 in Bern sein Studium als Arzt ab. Er arbeitete als Assistenz- und später als Ober- sowie Leitender Arzt. Seine berufliche Tätigkeit führte ihn u. a. nach London. Ausgiebig beschäftigte er sich mit der Altenmedizin. 2008 begab er sich aus der Selbstständigkeit in den Ruhestand. Szabo ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Heute lebt er in seiner Heimat in Safnern/Kreis Biel. Seine Lieblingsaktivitäten sind Lesen, Schreiben und Kochen, außerdem interessiert er sich für Musik. Zu seinen bisherigen Publikationen zählen etliche wissenschaftliche Arbeiten im medizinischen Bereich wie auch Sachbücher. Mit der Pensionierung wechselte Szabo ins belletristische Fach. Bereits erschienen: ¿Die Welt der ¿Alten¿ als Wille und Vorstellung¿, ¿Abwege oder Irrungen¿, ¿Der letzte Brief¿ und ¿Bosnische Blätter¿.