Der letzte Elf

3 von 3 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von mat aus Karlsruhe
am 04.06.2011

Es geht darum:
Der letzte Elf ist noch ein kleines Kind, als die Räume der Elfen überschwemmt wurden.Da er noch nicht viel von der Welt versteht wird er bald von einer Frau gefunden. Die Menschen glauben, dass die Elfen es waren die die Menschen ins verderben stürzten.Deswegen soollen alle Elfen getötet werden.Doch die Frau bringt es nicht über sich den Elf zu töten. So ziehen die beiden los.…mehr

Bewertung von Laura.S aus Bad Schönborn
am 05.07.2011

Hilfreich

2 von 2 finden diese Rezension hilfreich

Bewertung von Laura.S aus Bad Schönborn
am 05.07.2011

Es geht darum: Der letzte Elf ist noch ein kleines Kind, als die Räume der Elfen überschwemmt wurden.Da er noch nicht viel von der Welt versteht wird er bald von einer Frau gefunden. Die Menschen glauben, dass die Elfen es waren die die Menschen ins verderben stürzten.Deswegen soollen alle Elfen getötet werden.Doch die Frau bringt es nicht über sich den Elf zu töten. So ziehen die beiden los. Auf…mehr

Bewertung von Sina aus Salzgitter
am 06.03.2014

Hilfreich

Bewertung von Sina aus Salzgitter
am 06.03.2014

Es geht um den Elfen Yorsch der aus seiner Heimat geflohen ist weil dort eine Überflutung ist und bei einer Frau mit einem Hund unterkommt.Doch eines tageserfährt er seine Bestimmung.
Ich finde das Buch sehr lustig,spannend und fantersievoll.

Bewertung von Waschi aus Kronach
am 30.03.2013

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Bewertung von Waschi aus Kronach
am 30.03.2013

In dem Buch „Der letzte Elf“ geht es um einen Elf der einen ganz ganz langen Namen hat den man kaum aussprechen kann: Yorschkrunsquarkljolnerstrink (wenn ich mich jetzt nicht verschrieben habe) und deshalb von allen nur Yorsch genannt wird. Er lebt bei seiner Großmutter, denn einen Vater hat er nicht mehr, aber als die ihn wegschicken muss, weil alles im Regen versinkt und er unbedingt weg gehen muss, muss er sich in einer komplett neuen Welt zurechtfinden wo er sich nicht auskennt und niemanden hat der wie er ist. Er bekommt dann bei zwei Menschen (vor Menschen hatte ihn seine Oma eigentlich immer gewarnt), bei Monser und Sajra, ein neues zuhause aber merkt eben dass er anders ist und eben kein Mensch ist. Im Gefängnis von Daligar erfährt von einer Prophezeiung dass er der letzte Elf ist und seine Aufgabe ist es den letzten Drachen zu finden. Nur wenn ihm das gelingt wird die Sonne nicht verschwinden und keine Überschwemmungen werden auf die Erde kommen und nur so kann er die Erde von der drohenden Finsternis retten.Er wird auch einmal ein Mädchen bekommen und heiraten, die so heißt wie die Morgenröte und die in die Zukunft blicken kann. Der Elf macht sich also auf die Suche nach diesen beiden Prophezeiungen und findet bald den Drachen Erbrow. Mit ihm lebt Yorsch in einer alten Bibliothek. Der Drache ist aber meist schlecht gelaunt aber er ist noch nicht der letzte Drache denn er brütet ein Ei aus und stirbt dann bald. Aus dem Ei kommt Erbrow der Jüngere und mit diesem Drachen freundet sich Yorsch an. Yorsch verbringt viel Zeit mit Erbrow, aber als er wieder zurück zu den Menschen will, muss er erfahren, dass Monser und Sajra umgebracht worden sind, weil sie ihm damals geholfen haben. Die Menschen können nämlich Elfen nicht leiden weil sie glauben, dass Elfen Unglück bringen .(Yorsch glaubt auch, dass Menschen Elfen mit Rosmarin fressen) Nur ihre Tochter Robi hat üb
Mir hat das Buch ganz gut gefallen weil ich gerne Fantasy-Bücher lese und gerne in magische Welten mit Elfen und solchen Figuren eintauche. An manchen Stellen zieht es sich etwas in Länge (es hat ja fast 400 Seiten und ist daher eher für Kinder geeignet die gerne lesen), aber die meiste Zeit ist es sehr schön. Mein älterer Bruder hat es auch gelesen aber der war enttäuscht weil es keine Schlachten gibt. Auf das Buch bin ich deshalb gekommen weil es von außen so eine tolle grüne Farbe hat. Yorsch ist ein ganz sympathischer Elf, der zum Beispiel keine Tiere essen will und es gibt viele lustige Stellen zum Beispiel wenn Yorsch Probleme damit hat dass Erbrow der Jüngere erst lernen muss wie man mit dem Feuerspucken umgeht. Mir hat gefallen dass der alte Drache sich immer so daneben benommen hat und wirklich anstrengend war. Ich empfehle das Buch Kindern ab 11 oder 12 Jahren die Fantasy-Geschichten mögen. Für jüngere Kinder ist das Buch nicht so geeignet weil es auch viele traurige Stellen gibt zum Beispiel als seine Großmutter ihn wegschickt und er sich dann nochmal zu ihr umdreht obwohl sie ihm das eigentlich verboten hat und er sie dann so im Regen einfach nur dasitzen sieht oder wenn der alte Drache ein letztes Mal fliegt und dann stirbt und ins Meer fällt. Manche Wörter sind auch für jüngere Kinder noch nicht zu verstehen und einfach zu schwer, zum Beispiel „Unlängstgeborener“ und „wiegt den Bruchteil einer Unze“. Insgesamt aber ein gutes Buch dem ich die Note 2 geben würde.

Bewertung von ghostsoldier aus Northeim
am 18.02.2014

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Bewertung von ghostsoldier aus Northeim
am 18.02.2014

In diesem Buch geht es um einen kleinen elfen Jungen namens Yos, der der letzte seiner Art ist. Er floh als einziger aus seinem Dorf, die anderen ertranken. Seit dem streift er hungrig durch die Wälder. Eines tages wird er von einer Sammlerin aufgenommen. Er schließ sich ihr an , wo bei er seine magischen Kräfte entdeckt. Doch die beiden werden von einem Jäger gejagt, denn der hasst die Elfen.…mehr

Bewertung von Natalie aus Blankenburg
am 09.03.2013

Hilfreich

Bewertung von Natalie aus Blankenburg
am 09.03.2013

Wenn Yorshkrunsquarkljolnerstrink seinen Namen nennt, wünscht ihm jeder "Gesundheit". Deshalb nennt er sich kurz Yorsh. Er ist der letzte Elf, ein Unlängstgeborener und ganz allein auf der Welt, die im nicht enden wollen Regen zu versinken droht. Sein Ziel ist unbestimmt und so irrt er durch die Welt. Da trifft er auf eine Junge Frau namens Sajra. Sie nimmt ihn in ihre Obhut. Wenig später gesellt sich Monser zu ihnen. Als er eines Tages einen Toten Hasen zum Essen mitbringt, verfällt Yorsh in ein nicht enden wollen Wehklagen. Zur Überraschung seiner menschlichen Freunde gelingt es ihm den Hasen wieder zum Leben zu erwecken. Yorsh ist es unbegreiflich, wie man etwas Essen kann das denkt. Von da an Essen Sarja und Monser nur noch heimlich Fleisch. Es dauert nicht lange und die drei werden im Namen des Verwaltungsrichters von Dilagar verhaftet. Das Yorsh einem Kassetten Huhn das Leben wiedergibt macht die Sache nicht besser. Als Elfenfreunde droht Monser und Sajra nun der Galgen. Doch Yorsh verblüfft seine Freunde wiedermal mit seinen Fähigkeiten. Er dringt in das Bewusstsein einer ganzen Rattenschar ein um herauszufinden, wo sich der Schlüssel zu ihrem Gefängnis befindet und ihn an sich zu bringen. Das alles, nur um dann festzustellen, dass er den Schlüssel gar nicht braucht. Er kann das Schloss nämlich mit Hilfe seiner Gedanken öffnen. Bei der Flucht findet Yorsh eine Inschrift, die besagt das der letzte Elf den letzten Drachen finden wird, damit die Menschen ihr Schicksal überwinden. Er wird das Mädchen heiraten, dessen Namen die Morgenröte enthält. Yorsh kann nicht die ganze Inschrift lesen, macht sich aber mit seinen Freunden auf den Weg zur Drachenhöhle. Auf dem Weg findet er Spuren seins verstorbenen Vaters. Werden die drei die Drachenhöhle finden. Können die Menschen ihr Schicksal überwinden? Und was hat es mit dem Vermächtnis von Yorshs Vater auf sich?
Dieses Buch ist ein schönes Leseerlebnis mit Spannung, Humor und Gefühl. Es ist das erste Buch einer Reihe. Ich empfehle das Buch weiter.

Bewertung von Killerhäschen aus Berlin
am 27.11.2012

Hilfreich

Bewertung von Killerhäschen aus Berlin
am 27.11.2012

Ein kleiner Elfenjunge irrt hilflos durch die Wildnis. Die Elfen haben den Krieg verloren und trauern um ihre Gefallenen, das ist nicht gut. Denn Elfen mit gebrochenem Herzen werden nie wieder zaubern können. Das sonst so gutherzige Volk stirbt aus. Nur einer lebt weiter, es ist der kleine Elf Yorshkrunsquarkljolnerstrink. Der letzte und mächtigste Elf. Auf seinem Weg, der mit Matsch und Hunger…mehr