1066 - alle reden von Wilhelm dem Eroberer, aber wer war Harold, der letzte angelsächsische König? Ein intelligenter historischer Roman erzählt die Vorgeschichte der "Battle of Hastings". Im Jahre 1066 überquert ein aufgeblasener normannischer Herzog mit seiner Armee von beutegierigen Söldnern und Psychopathen den englischen Kanal und ändert den Verlauf der Geschichte. Drei Jahre später irrt Walt, der letzte Überlebende von König Harolds Leibwache, verwundet an Leib und Seele durch Europa und Vorderasien und fragt sich: Wie konnte es dazu kommen?
Julian Rathbone hat die Vorgeschichte der berüchtigten "Battle of Hastings" politisch und psychologisch rekonstruiert und einen Abgrund von Intrigen und Erpressungen aufgedeckt. Er schildert das eigenwillige Sexualleben von Harolds Vorgänger Edward und den mühseligen Aufstieg des jungen Königs zur Macht. Seine Beschreibung intimster Einzelheiten lässt ahnen, dass der überraschende Sieg des Eroberers und die Katastrophe der angelsächsischen Herrschaft von vielen persönlichen Schwächen abhing, aber letztlich doch nur ein Unglücksfall war. Die spannende Handlung und der frische, ironische Stil des Erzählers machen die Lektüre zu einem faszinierenden Ausflug in die mittelalterliche Geschichte.
Julian Rathbone hat die Vorgeschichte der berüchtigten "Battle of Hastings" politisch und psychologisch rekonstruiert und einen Abgrund von Intrigen und Erpressungen aufgedeckt. Er schildert das eigenwillige Sexualleben von Harolds Vorgänger Edward und den mühseligen Aufstieg des jungen Königs zur Macht. Seine Beschreibung intimster Einzelheiten lässt ahnen, dass der überraschende Sieg des Eroberers und die Katastrophe der angelsächsischen Herrschaft von vielen persönlichen Schwächen abhing, aber letztlich doch nur ein Unglücksfall war. Die spannende Handlung und der frische, ironische Stil des Erzählers machen die Lektüre zu einem faszinierenden Ausflug in die mittelalterliche Geschichte.