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Mad Men ist die stilprägende Fernsehserie unserer Zeit. Sie erzählt von einer glamourösen Werbeagentur im New York der sechziger Jahre. Die Werber verkaufen Träume und leben sie selbst. Und wie war es damals wirklich? Noch viel, viel wilder. Niemand weiß das besser als Jerry della Femina, denn er war einer von ihnen: Sie kleideten sich elegant, hatten Sex im Büro und tranken unablässig Martinis. Davon erzählt er in seinen Erinnerungen Der letzte Mad Man. Ein rasantes Lesevergnügen, ein Augenzeugenbericht, der die Dekadenz dieser Jahre lebendig macht.

Produktbeschreibung
Mad Men ist die stilprägende Fernsehserie unserer Zeit. Sie erzählt von einer glamourösen Werbeagentur im New York der sechziger Jahre. Die Werber verkaufen Träume und leben sie selbst. Und wie war es damals wirklich? Noch viel, viel wilder. Niemand weiß das besser als Jerry della Femina, denn er war einer von ihnen: Sie kleideten sich elegant, hatten Sex im Büro und tranken unablässig Martinis. Davon erzählt er in seinen Erinnerungen Der letzte Mad Man. Ein rasantes Lesevergnügen, ein Augenzeugenbericht, der die Dekadenz dieser Jahre lebendig macht.
Autorenporträt
Jerry della Femina, geboren 1936 in Brooklyn, ist einer der legendärsten Werber Amerikas. Er ist immer noch im Business und arbeitet heute als Berater der Kultserie Mad Men. Sein Buch war schon in den Siebzigern ein Weltbestseller und wird derzeit in mehreren Ländern neu aufgelegt.

Fred K. Prieberg, geboren 1928 in Berlin, Veröffentlichungen u.a.: "Musik in der Sowjetunion", 1965"Musik im anderen Deutschland", 1967, "Musik und Musikpolitik in Schweden", 1975, arbeitet seit Jahren an dem "Lexikon der Musik in der NS-Zeit", das bis heute bereits 3000 Eintragungen zählt.
Rezensionen
"Brillant! Am besten nach einem Lunch mit drei Martinis!" -- GQ

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Das Interesse, Jerry della Feminas Bericht aus seiner Werbeagentur von 1971 wiederaufzulegen, sieht Jan Füchtjohann der Serie "Mad-Man" geschuldet. Dabei fällt dem Rezensenten auf, dass sich im Lauf der Editionsgeschichte des Buches etwas verändert hat: 1971 wollte Femina mit seinem Buch mit Werber-Mythen aufräumen, und er berichtet über Alkoholverbot in den Agenturen, neurotische Modells und die Angst des Werbers vor der Etatkürzung, während er sich gleichzeitig zum "bad boy der Branche" stilisiert. In der Wiederauflage mit einem neuen Vorwort versucht er nun die alten Mythen der Glamourwerbewelt der 60er Jahre wieder zu installieren, so Füchtjohann. Ihm scheint, dass die gute alte Werbekritik, die bislang Usus war, heute schlicht obsolet geworden ist, weshalb hier das Reden über die Glamour-Welt der Werber schlicht zur Märchenstunde wird.

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