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Der letzte Mensch
Maurice Blanchot (1907 - 2003) gilt als einer der herausragendsten französischen Schriftsteller und Denker der letzten 50 Jahre. Am engsten befreundet mit Georges Bataille und Emmanuel Levinas, hat er maßgeblichen Einfluss ausgeübt auf Autoren wie Foucault, Deleuze, Derrida, Nancy, aber auch auf Dichter und bildende Künstler.
Jürg Laederach wurde 1945 in Basel geboren, wo er auch heute noch als freier Schriftsteller und Übersetzer lebt und arbeitet. Er studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Jürg Laederach wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und ist korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Jürg Laederach wurde mit dem Italo-Svevo-Preis 2005 ausgezeichnet.
Jürg Laederach wurde 1945 in Basel geboren, wo er auch heute noch als freier Schriftsteller und Übersetzer lebt und arbeitet. Er studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Jürg Laederach wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und ist korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Jürg Laederach wurde mit dem Italo-Svevo-Preis 2005 ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: Engeler
- Seitenzahl: 131
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 246g
- ISBN-13: 9783905591934
- ISBN-10: 3905591936
- Artikelnr.: 14880052
Herstellerkennzeichnung
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Joseph Hanimann ist hingerissen von der Erzählung, aber auch der Übersetzung durch Jürg Laederach. Der nämlich sei mit einer "offensichtlichen Affinität" zu Maurice Blanchot an die Arbeit gegangen und hält laut Hanimann genial die "Balance zwischen Texttreue und authentischer Nacherfindung". Über manche Entscheidung freilich könnte der Kritiker mit Laederach auch streiten, was für ihn jedoch ein weiteres Zeichen für die Qualität dieser Übertragung ist. Im Buch selbst, Hanimann zufolge 1957 zuerst erschienenen, geht es um das verschwundene Subjekt, das nur noch im Reflex von "Ereignisspuren" wie Blicken, Gedankenspielen, inneren oder erinnerten Dialogen für Blanchot überhaupt erzählbar gewesen sei. Das Wiederlesen des Textes fast fünfzig Jahre nach seinem Entstehen lässt den Rezensenten unwillkürlich an heutige Debatten zum "Neohumanismus" denken.
© Perlentaucher Medien GmbH
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