In dem Buch „Der letzte Paladin“ aus der Buch-Trilogie „Die Wächter von Astaria“, geschrieben von Thomas Finn, erschienen im Jahr 2008 im Ravensburger-Verlag, geht es um den Knappen Fabio, der sich auf den Weg macht, um den bösen Erzstellar Astronos zu besiegen, der droht aus seinem Sternenkerker
auszubrechen....
So lautet es in dem Buch: „Kalte Flammen loderten über die Wände des Sternenkerkers.…mehrIn dem Buch „Der letzte Paladin“ aus der Buch-Trilogie „Die Wächter von Astaria“, geschrieben von Thomas Finn, erschienen im Jahr 2008 im Ravensburger-Verlag, geht es um den Knappen Fabio, der sich auf den Weg macht, um den bösen Erzstellar Astronos zu besiegen, der droht aus seinem Sternenkerker auszubrechen....
So lautet es in dem Buch: „Kalte Flammen loderten über die Wände des Sternenkerkers. Ein kosmischer Wind entfachte immer wieder aufs Neue das Feuer, das flackerte und knisterte, unaufhöhrlich gespeist von der Energie der Sterne. Und doch vermochte sein bläulicher Schimmer kaum, die Tiefen des Verlieses und das was dort unten lauerte auszuleuchten.“
Dunkle Zeichen verängstigen die Bewohner Astarias. Sterne erlöschen und überall sind die Verbündeten des gefallenen Erzstellars Astronos, der einst die Macht über die Welt an sich reißen wollte. Doch nun steht sein Ausbruch aus dem Sternenkerker kurz bevor und der Einzige, der ihn besiegen könnte, ist der Paladin-Knappe Fabio. Zusammen mit der Sternendeuterin Celeste macht er sich auf den Weg, um jene Waffe zu finden, die einst der Himmelsmechaniker Cagliomaeus zum Kampf gegen Astronos schuf.....
Mit diesem Buch hat Thomas Finn einen wunderbaren Fantasy Roman in die Welt gesetzt. Die Hauptfiguren schließt man sofort ins Herz, da diese auf Anhieb sympathisch sind. Die Geschichte spielt in der Welt Astaria, die aber (wenn man auf die Karte vorne im Buch guckt) den Umriss von Italien, nur einen anderen Namen hat.
Aus diesen Gründen kann ich das Buch nur empfehlen!
Wer dieses Buch gelesen hat, möchte danach auch sofort den zweiten Band, „Die flüsternde Stadt“, lesen.
Die Rezension wurde am 04.05.2010 von Adrian Höhn geschrieben.