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Erste umfassende Dokumentation zum Amoklauf von Winnenden Niemand bemerkte, dass er etwas Furchtbares plante, ein Verbrechen von ungeheurer Kälte, eine Gewalttat, von der er ahnte, dass sie ihn unsterblich machen würde, besonders dann, wenn er selbst dabei sterben würde. Ihm war klar, sie würden ihn jagen, mit Hunden und Scharfschützen, stunden-, vielleicht tagelang, solange, bis sie ihn haben, tot oder lebendig.
Der Focus-Journalist Göran Schattauer hat über 16.000 Seiten Ermittlungsakten ausgewertet und dokumentiert das Geschehen um den Amoklauf Tim Kretschmers an der
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Produktbeschreibung
Erste umfassende Dokumentation zum Amoklauf von Winnenden Niemand bemerkte, dass er etwas Furchtbares plante, ein Verbrechen von ungeheurer Kälte, eine Gewalttat, von der er ahnte, dass sie ihn unsterblich machen würde, besonders dann, wenn er selbst dabei sterben würde. Ihm war klar, sie würden ihn jagen, mit Hunden und Scharfschützen, stunden-, vielleicht tagelang, solange, bis sie ihn haben, tot oder lebendig.

Der Focus-Journalist Göran Schattauer hat über 16.000 Seiten Ermittlungsakten ausgewertet und dokumentiert das Geschehen um den Amoklauf Tim Kretschmers an der Albertville-Realschule in Winnenden. Ohne Sensationslust fragt er nach dem Wie? um dem Warum?, das nach dieser Tat steht, näher zu kommen.
Nach unzähligen Gesprächen mit Betroffenen und Ermittlern und einer umfassenden Recherche zeichnet er das Bild des 11. März 2009, deckt Ermittlungspannen der Polizei auf und versucht Licht in ein Geschehen zu bringen, das vielen als dunkles Kapitel erscheint.
Sachlich und ohne mahnenden Zeigefinger porträtiert und dokumentiert Schattauer Personen und Geschehen und gewährt dem Leser Einblick in bisher unbekannte Fakten.
Autorenporträt
Göran Schattauer, Jahrgang 1967, ist seit 2002 Redakteur im Ressort Deutschland beim Focus. Für seine journalistische Arbeit hat er schon mehrere Auszeichnungen erhalten: den Theodor-Wolff-Prei, den informedia-Preis für Wirtschaftsjournalismus, den Journalistenpreis der IG Medien und den Ludwig-Erhard-Förderpreis für Wirtschaftspublizistik.