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Das Leben eines einzelnen Menschen ist ein Fleck im riesigen Ozean der Zeit und ziemlich unbedeutend. Und doch ist es eine der großen Schöpfungen des Universums. Erstaunlicherweise kann dieser Fleck mit seinem Gehirn, seinem Herzen und seinen Gefühlen auch eine ästhetische Antwort auf das Universum schaffen, von dem er ein Teil ist. Er selbst ist ein Wunder der Natur, das auch die Natur beeinflussen kann und gegenwärtig nur einen winzigen Planeten in einer Ecke des Universums bewohnt, der zudem vergänglich ist. Wenn wir also einen Menschen betrachten, sehen wir in Wirklichkeit den Abdruck von…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben eines einzelnen Menschen ist ein Fleck im riesigen Ozean der Zeit und ziemlich unbedeutend. Und doch ist es eine der großen Schöpfungen des Universums. Erstaunlicherweise kann dieser Fleck mit seinem Gehirn, seinem Herzen und seinen Gefühlen auch eine ästhetische Antwort auf das Universum schaffen, von dem er ein Teil ist. Er selbst ist ein Wunder der Natur, das auch die Natur beeinflussen kann und gegenwärtig nur einen winzigen Planeten in einer Ecke des Universums bewohnt, der zudem vergänglich ist. Wenn wir also einen Menschen betrachten, sehen wir in Wirklichkeit den Abdruck von Äonen von Zeit und Raum. Der Mensch hatte seltsame Anfänge. Die entfernten Vorläufer des Homo sapiens, des modernen Erdenmenschen, stellten sich auf zwei Hinterbeine und waren überrascht, dass die Vorderbeine zur Fortbewegung nicht benötigt wurden und sie sich nach Belieben bewegen konnten. Das Überraschungsmoment wurde natürlich über Generationen hinweg verpufft. Das ist auch heute noch so.Die Evolution des Menschen erfolgt durch die Entwicklung der Dimensionen des Lebens, der von der Natur oder vom Menschen selbst geschaffenen Dimensionen. Die Anpassungen an diese Dimensionen sind die Muster der Evolution. Der Homo habilis, die erste uns bekannte Gruppe von Humanoiden, entwickelte lange Arme.
Autorenporträt
Nasci antes da Segunda Guerra Mundial, na Índia britânica. Cresci no meio de fome e morte, motins e assassínios e lutas pela liberdade com encarceramentos. Estava determinado a fazer algo que valesse a pena na vida. A minha mãe incentivou-me a ser médico dos pobres desde a minha infância. Depois de me ter formado na Faculdade de Medicina, fiz dois anos de formação.